Gesamtprogramm 2013 zum Download - GFW Dach
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Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass in letzter Zeit immer<br />
mehr Frauen „gar keine typisch weiblichen Produkte“ in<br />
Werbeanzeigen verkaufen? Können Dächer und Fassaden<br />
nur durch männliche <strong>Dach</strong>decker verkauft werden? Wer ist<br />
für Marketingentscheidungen Ihres Handwerksbetriebes<br />
verantwortlich? Ein innovatives Handwerksunternehmen<br />
kann sich weibliche Eigenschaften zu Nutzen machen<br />
und sich dadurch von Mitbewerbern des Wettbewerbs<br />
absetzen. Für Männer steht oft das technische Detail im<br />
Vordergrund, während Frauen mehr auf Form, Farbe und<br />
Ästhetik Wert legen. So werden viele technische Baudetails<br />
immer vom Bauherrn entschieden, die Farbe und die Form<br />
des Bedachungsmaterials hingegen von der Bauherrin.<br />
Auch die Kommunikationsfähigkeit der Frauen ist für das<br />
Marketing des Unternehmens von großem Vorteil. Nicht<br />
umsonst werden die Service- und Kundendienststellen von<br />
vielen großen Unternehmen von Frauen besetzt.<br />
Im ersten Teil des Premium-Unternehmerfrauen-Seminars<br />
wird die Referentin, Frau Ursula Pfautsch, den Teilnehmerinnen<br />
Grundlagen des weiblichen Marketings anschaulich<br />
darstellen. Die Teilnehmerinnen erfahren, mit welchen<br />
Marketingmaßnahmen der Erfolg des Handwerksbetriebes<br />
unterstützt und gefördert werden kann. Junge Kunden<br />
haben heute mitunter ein völlig neues Verständnis von<br />
Kundenkontakten und Kundenbetreuung. Sie haben die<br />
sozialen Netzwerke wie „facebook“ oder „twitter“ für sich<br />
entdeckt. Das sogenannte „Social Media Marketing“ ist<br />
mittlerweile aus dem geschäftlichen Umfeld nicht mehr<br />
wegzudenken. Rund 22 Millionen Deutsche nutzen Facebook,<br />
weltweit sind es 900 Millionen. Achten Sie einmal<br />
darauf wie viel Unternehmen z.B. bei facebook sind. Die<br />
sozialen Netzwerke ergänzen oder ersetzen die bisherigen<br />
Kundengewinnungs- und Kundenbindungsinstrumente.<br />
Gerade Handwerksbetriebe sollten auf Social Media als<br />
virales Empfehlungsmarketing für die Bewerbung ihrer<br />
Handwerksleistungen setzen.<br />
Im zweiten Seminarteil lernen die Teilnehmerinnen die<br />
Chancen und Grenzen des Social Media Marketings kennen.<br />
An konkreten Beispielen stellt Ihnen Dipl. Betriebs-<br />
Zielgruppe: Unternehmerfrauen, Frauen aus Führungsebenen und Büromitarbeiterinnen,<br />
die zeitnah im Marketingbereich eingesetzt werden sollen<br />
Referenten: Frau Ursula Pfautsch, Karben (Seminartag 1)<br />
Dipl. Betriebswirt Andreas Kaminski, Neuss (Seminartag 2)<br />
Teilnahmegebühr: 325,00 € zzgl. 19 % MwSt.<br />
Arbeitsmittel: Schreibzeug<br />
Termin: 07.05. – 08.05.<strong>2013</strong> am 07.05. von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />
am 08.05. von 9.00 bis 14.30 Uhr<br />
wirt Andreas Kaminski anschaulich dar, wie andere Unternehmen<br />
soziale Netzwerke für Ihre Unternehmensziele<br />
einsetzen.<br />
Inhalte Teil 1:<br />
� Marketing im Handwerk – „Was ist das?“<br />
� Das Image des <strong>Dach</strong>deckerunternehmens<br />
o im Innenverhältnis / Betriebsführung, Belegschaft,<br />
Mitarbeiter<br />
o im Außenverhältnis / öffentliche Auftraggeber,<br />
Industrie- und Privatkunden<br />
� Die Marke „Ich“ – Corporate Identity<br />
� Alleinstellungsmerkmale und Abgrenzungsmöglichkeiten<br />
von Marktwettbewerbern<br />
� Inhalte, Strategien und Maßnahmen eines eigenen<br />
Marketingplans<br />
� Kunden gewinnen, Kunden binden und Kundenpflege<br />
o Umgang mit Altkunden<br />
o Akquisition von Neukunden<br />
o Instrumente zur Kundenpflege – Kundenbeziehungsmanagement<br />
Inhalte Teil 2:<br />
� Veränderungen des Mediennutzungs- und Informationsverhaltens<br />
� User und Plattformen des Social Networks<br />
� Unterscheidungsmerkmale der Social Networks<br />
� Social Media in der Marketingkommunikation<br />
� Möglichkeiten der Nutzung des Social Media Marketings<br />
o Stärkung der Kundenbindung<br />
o Verbesserung im Kundensupport<br />
o Erhöhung der Online-Reichweite<br />
� Erschließung neuer Zielgruppen<br />
� Aufbau und Moderation von eigenen Diskussionsgruppen,<br />
Blogs und Communities<br />
� Trends und Prognosen<br />
125 Punkte<br />
<strong>GFW</strong>-DACH - Gesellschaft zur Förderung des westfälischen <strong>Dach</strong>deckerhandwerks mbH 41