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<strong>FDP</strong>-Energiekongress: Abkehr von Ideologie<br />
Eine Abkehr von der „ideologisch geprägten rot-grünen Energiepolitik“ der<br />
großen Koalition forderte die <strong>FDP</strong>-Energieexpertin, Gudrun Kopp (Foto),<br />
beim Energiekongreß des <strong>FDP</strong>-Bürgerfonds am 26. Januar in Berlin.<br />
Unterstützt wurde sie dabei von Guido Westerwelle, der in sieben Thesen<br />
für „ideologische Abrüstung“ und sein liberales Konzept für die Energiepolitik<br />
warb. Seine Botschaft: „Die Energieversorgung ist die Lebensader<br />
unserer Volkswirtschaft, von ihr hängt die gesunde Entwicklung unseres<br />
Landes ab.“ Deutschland brauche deshalb einen verantwortungsvollen<br />
Energiemix, der kostengünstig und zukunftstauglich sei.<br />
Im Einklang mit dem umweltpolitischen Sprecher<br />
der <strong>FDP</strong>-Bundestagsfraktion, Michael Kauch (Foto),<br />
forderte er einen politischen Ordnungsrahmen, „der<br />
an Wettbewerb, klaren umweltpolitischen Zielen und<br />
Versorgungssicherheit ausgerichtet ist“.<br />
So wurde den 200 Tagungsteilnehmern aus Wirtschaft,<br />
Wissenschaft und Politik deutlich, was<br />
dem Kongreß bereits als Titel gedient hatte:<br />
„Energie ist Freiheit.“ Helmut Metzner<br />
Großer Bahnhof für Conny Pieper<br />
Die Zahl 13. Nicht nur bei der Landtagswahl 2002 in Sachsen-Anhalt, als die<br />
<strong>FDP</strong> 13,3 % der Stimmen erreichte, sondern auch bei einer Tombola im letzten<br />
Jahr, brachte sie Conny Pieper Glück. Das Los mit der Nummer 13 3, gezogen<br />
von Dieter Bellmann, bekannt aus der TV-Arztserie „In aller Freundschaft“,<br />
hielt eine exklusive SAW-Party für sie bereit, die nun endlich zu ihrem diesjährigen<br />
Geburtstag gefeiert werden sollte. Zusammen mit Radio SAW und einigen<br />
anderen Sponsoren, wie auch Frau Hillemann vom Berufsbildungswerk,<br />
die wunderschöne Gestecke auf den Tisch zauberte, oder der Sektkellerei Rot-<br />
Politischer Aschermittwoch in Passau<br />
Proppenvoll war der Saal in Passau. Schließlich<br />
gibt es an der Schwarz-Roten Koalition viel zu kritisieren,<br />
und die ideale Bühne war einmal mehr<br />
der traditionelle Politische Aschermittwoch in<br />
Niederbayern. Guido Westerwelle rügte die Reformangst<br />
der Bundesregierung. Ob Steuern, Gesundheit<br />
oder Pflege: nirgendwo der angekündigte<br />
Umbau. Stattdessen werde in Fortsetzung rot-<br />
Foto: Picture-Alliance<br />
elde 2|2006 > Liberales<br />
Fotos: Ralf Lehmann<br />
grüner Politik den Bürgern durch die <strong>Mehr</strong>wertsteuererhöhung das Geld aus<br />
den Taschen gezogen. Heftige Kritik an Edmund Stoiber: Der CSU-Chef solle<br />
mal lieber im Büßerhemd auftreten, denn er habe 2005 den Politikwechsel<br />
„versaubeutelt“.<br />
Ungewöhnlich: Ein kurzes Grußwort<br />
hielt Verdi-Landeschef Michael<br />
Wendel. Die Gewerkschaft hatte darum<br />
gebeten. Die Liberalen sagten<br />
Ja zum zivilisierten Dialog mit Andersdenkenden.<br />
Wendel bedankte<br />
sich hierfür ausdrücklich: Soviel Offenheit<br />
gebe es nur bei der <strong>FDP</strong>. Der<br />
Verdi-Chef beschrieb damit genau<br />
jene demokratischen Spielregeln, die<br />
der DGB nicht gelten ließ, als er wenige<br />
Tage zuvor die <strong>FDP</strong> zum DGB-<br />
Bundeskongress erst ein- und dann<br />
wieder auslud. rvr<br />
käppchen-Mumm, die den Empfangssekt spendierte,<br />
konnten so über 100 Gäste, darunter Guido Westerwelle,<br />
die „Glücksfee“ Dieter Bellmann sowie<br />
auch sein Schauspielerkollege Peter Sodann, eine<br />
ganz besondere Feier genießen. „Simply the Best“,<br />
einer der Lieblingssongs der Gastgeberin, wurde<br />
gespielt, als Conny Pieper ihre Gäste im großen<br />
Ballsaal des Kempinski Hotels Halle begrüßte. Was<br />
folgte, war eine Kette von Überraschungen für das<br />
Geburtstagskind und ihre Gäste. Den Höhepunkt<br />
bildete, angelehnt an Hildegard Knefs Lied „Für<br />
dich soll’s rote Rose regnen“, ein Feuerwerk aus roten<br />
Rosenblüten, das auf Frau Pieper nieder regnete.<br />
In diesen Genuss kam auch der Spitzenkandidat<br />
der <strong>FDP</strong> Sachsen-Anhalt zur bevorstehenden Landtagswahl,<br />
Prof. Dr. Karl-Heinz Paqué, denn auch ihm<br />
soll die Zahl 13 für den 26. März Glück bringen. Fr<br />
„Leistung muß<br />
sich lohnen – im<br />
Sport genauso wie<br />
in der Wirtschaft.<br />
Daher unterstütze<br />
ich die <strong>FDP</strong>.“<br />
www.selbstdenker-gesucht.de<br />
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Michael Stich, Unternehmer<br />
Fotos: Roland Kowalke<br />
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