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WIR SIND - Wiener Städtische

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»... ERFOLG DER WIENER STÄDTISCHEN IST<br />

»UNSERE RÜCK-<br />

VERSICHERUNGS-<br />

POLITIK HAT SICH<br />

BEWÄHRT.«<br />

16 GESCHÄFTSBERICHT 2010 | WIENER STÄDTISCHE<br />

Mag. Peter Höfinger<br />

Thema MitarbeiterInnen: Kundennähe<br />

und guter Service setzen ja – abseits<br />

aller strukturellen Professionalität – vor<br />

allem engagierte, kompetente Menschen<br />

voraus.<br />

Lasshofer: Deshalb investieren wir<br />

auch laufend in unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter. Denn wir sind<br />

doppelt anspruchsvoll: Wir wollen erstens<br />

die besten Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter in unserem Team wissen<br />

und müssen zweitens die hohe vom<br />

Markt geforderte Beratungskompetenz<br />

gewährleisten. Hier setzen wir auf<br />

eine Art Zwei-Marken-Strategie: Die<br />

Marke „<strong>Wiener</strong> <strong>Städtische</strong>“ und die<br />

persönliche „Marke“ jeder einzelnen<br />

Mitarbeiterin, jedes einzelnen Mitarbeiters<br />

prägen das Gesicht und den<br />

Erfolg des Unternehmens. Der Erfolg<br />

der <strong>Wiener</strong> <strong>Städtische</strong>n ist auch der<br />

Erfolg der einzelnen Mitarbeiterin und<br />

des einzelnen Mitarbeiters – und vice<br />

versa. In diesem Sinn investieren wir<br />

erhebliche Summen in Aus- und Weiterbildung,<br />

Motivation, Nachwuchsförderung,<br />

aber auch in die gezielte Nutzung<br />

des Know-hows erfahrener Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter oder die<br />

Vernetzung innerhalb des Konzerns<br />

durch Job-Rotation. Einen wichtigen<br />

Schwerpunkt bilden zudem Informations-<br />

und Ausbildungsmaßnahmen<br />

für den Außendienst, der eine zentrale<br />

Rolle in unserem Vertrieb spielt.<br />

Das gute Ergebnis des abgelaufenen<br />

Jahres wäre nicht möglich gewesen<br />

ohne unsere Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter. Ich möchte ihnen dafür<br />

an dieser Stelle sehr herzlich danken<br />

und sie auch weiterhin um ihre Unter-<br />

stützung ersuchen.<br />

Herr Mag. Lasshofer, Sie haben Anfang<br />

August 2010 den Vorstandsvor-<br />

sitz übernommen. Was bedeutet das<br />

für Sie persönlich, und welche Akzente<br />

planen Sie?<br />

Lasshofer: Das Bedürfnis nach Sicherheit<br />

gibt es, seit es Menschen gibt, und<br />

auf diesem Grundprinzip aufbauend<br />

möchte ich die Marktführerschaft der<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Städtische</strong>n weiter stärken.<br />

Wir wollen unseren erfolgreichen Weg<br />

weitergehen und das Erreichte weiter<br />

ausbauen – stehen also vor der Herausforderung,<br />

uns als Nummer 1 noch<br />

zu verbessern. Für mich persönlich bedeutet<br />

die neue Funktion – abgesehen<br />

von viel Freude – vor allem hohe Verantwortung<br />

sowohl für die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter als auch für die<br />

Kundinnen und Kunden. Ihr stelle ich<br />

mich gerne!<br />

Ihrem Vorstand gehören zwei Frauen<br />

an – für ein großes österreichisches<br />

Unternehmen eine absolute Ausnahme.<br />

Wie halten Sie es insgesamt mit<br />

dem Thema Gleichbehandlung?<br />

Dornaus: Was die <strong>Wiener</strong> <strong>Städtische</strong><br />

betrifft, ist das großartig. Die Gesellschaft<br />

insgesamt hat aber leider immer<br />

noch viel Nachholbedarf. Hier im<br />

Unternehmen brauchen wir dafür keine<br />

Quote, sondern es geht einfach um<br />

Leistung. Und das gilt für den Vorstand<br />

ebenso wie für alle anderen Bereiche.<br />

In Summe sind 953 von den insgesamt<br />

1.546 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

der <strong>Wiener</strong> <strong>Städtische</strong>n im Innendienst<br />

Frauen – das sind mehr als 60%.<br />

Havasi: Wir haben z. B. auch einen der<br />

ältesten Betriebskindergärten Österreichs,<br />

derzeit werden dort 105 Kinder<br />

betreut. Also entsprechen wir auch<br />

hier unserem Selbstverständnis als<br />

First Mover. Daher ist auch die Rückkehrquote<br />

nach der Karenz mit 90%

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