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CI-IMPULSE, Ausgabe 3-2010 - HCIG

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Inhalt<br />

Inhalt............................................................................................Seite<br />

Was ist ein Cochlea-Implantat (<strong>CI</strong>)?................................................................... 2<br />

Welches Hörsystem bei welcher Hörminderung?....................................... 4/5<br />

Beginnende Schwerhörigkeit.............................................................................. 6<br />

Mittelgradige Schwerhörikeit / Aktive Mittelohrimplantate.................... 8-10<br />

Erfahrungsbericht zum Mittelohrimplantat..................................................... 11<br />

Bei Taubheit und hochgradiger Schwerhörigkeit /<br />

Das Cochlea-Implantat (<strong>CI</strong>).......................................................................... 12/13<br />

Hochtontaubheit / Herkömmliche Hörsysteme........................................ 14-16<br />

Erfahrungsbericht zu einem Hybrid................................................................. 17<br />

Nervenschwerhörigkeit / ABI und AMI............................................................ 18<br />

Erfahrungsbericht mit einem Hirnstammimplantat................................. 19-21<br />

Nachgefragt................................................................................................... 22/23<br />

Erfahrungsbericht zu unterschiedlichen Hörhilfen................................. 24/25<br />

Erfahrungsbericht „Ich kann wieder hören“.................................................. 26<br />

Warum <strong>CI</strong> nicht überall operieren lassen?..................................................... 27<br />

Rezension............................................................................................................. 28<br />

Regenerative Therapie des Innenohres bzw.<br />

des auditorischen Systems........................................................................ 30-31<br />

XII. Hannoverscher Cochlea-Implantat-Kongress <strong>2010</strong>......................... 32-34<br />

Erlebnisbericht Technik-Seminar................................................................ 35/36<br />

Servicecenter im Hörzentrum Hannover........................................................ 37<br />

Erlebnisbericht Sommerfest H<strong>CI</strong>G................................................................... 38<br />

Erlebnisbericht Nepal................................................................................... 40/41<br />

Kinder-Jugend-Seite / Preisausschreiben................................................. 42/43<br />

20 Jahre „Wilhelm Hirte“.............................................................................. 44/45<br />

Termine / Veranstaltungen................................................................................ 45<br />

<strong>CI</strong>-Selbsthilfegruppen / Egids Glosse......................................................... 46/47<br />

Kontaktadressen........................................................................................... 48/49<br />

Beratertermine der H<strong>CI</strong>G.................................................................................. 50<br />

Wir über uns – Die Hannoversche Cochlear-Implant-Gesellschaft e.V..... 51<br />

Anmeldeformulare für Mitgliedschaft und Schnecke-Sammelabo........... 52<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Hannoversche Cochlear-Implant-Gesellschaft e.V.<br />

Kontakt: »Ciimpulse« • c/o HZH • Karl-Wiechert-Allee 3 • 30625 Hannover<br />

Telefon 0511/532-6603 • Telefax 0511/532-6833<br />

Redaktionsteam: Manfred Schumacher • Susanne Herms • Hans-Jürgen Thomas<br />

Egid Nachreiner • Peter Strobel<br />

Herstellung: Verlag für faire Werbung, Winsener Straße 2, 21271 Hanstedt<br />

Auflage: 2.000 Exemplare<br />

E-Mail: claudia.coellen@werbung-fair.de<br />

Titelbild: Peter Strobel Photodesign Köln<br />

Die Ciimpulse erscheinen 4mal im Jahr und werden den Mitgliedern im Rahmen des Jah-<br />

resbeitrages kostenlos zugesendet. Der Verkauf einzelner Exemplare ist nicht möglich.<br />

Ihre Bilder und Manuskripte senden Sie bitte per E-Mail an: susanne.herms@hcig.de<br />

Redaktionsschluss für das Heft 4/<strong>2010</strong> ist der 15. Oktober <strong>2010</strong>.<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion<br />

wieder. Nicht immer wird es uns möglich sein, alle Einsendungen abzudrucken. Die Ver-<br />

öffentlichung eingesandter Artikel behält sich die Redaktion daher vor. Für eingesandte<br />

Manuskripte oder Bildmaterial übernimmt die Redaktion keine Verantwortung.<br />

Die Autoren der Beiträge dieses Heftes erklären sich mit einer Veröffentlichung ihres<br />

Artikels auf der Website der H<strong>CI</strong>G einverstanden. Für einen Widerspruch gegen die Veröf-<br />

fentlichung reicht ein entsprechender Vermerk schon bei der Einsendung des Beitrags.<br />

1<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die Möglichkeiten der Versorgung hörgeschädigter<br />

Menschen mit Hörsystemen sind vielfältig. Was<br />

wann die optimale Wahl ist, kann ein Laie sicher<br />

nicht entscheiden. Das Wissen und Halbwissen im<br />

Internet kann bei der Wahl des bestmöglichen Hör-<br />

systems keine Richtschnur sein. Gut aufgehoben<br />

sind Ratsuchende in HNO-Kliniken, die personell<br />

und technisch die Möglichkeit haben, die Hörschä-<br />

digung richtig zu diagnostizieren und die richtigen<br />

Maßnahmen einzuleiten. Eine unverbindliche Vor-<br />

untersuchung kann viele Fragen klären und auch<br />

einen Eindruck vermitteln, ob man/frau sich mit<br />

den Versorgungs- und Nachsorgemöglichkeiten<br />

vor Ort gut aufgehoben fühlt. Der rapide technische<br />

Fortschritt lässt den regelmäßigen Kontakt mit der<br />

Klinik sinnvoll erscheinen, um sich über Neues zu<br />

informieren.<br />

In diesem Heft finden Sie einen Überblick über<br />

die derzeitigen Möglichkeiten der Versorgung mit<br />

Hörsystemen. Wenn Sie selbst – als <strong>CI</strong>-Träger – für<br />

manche der vorgestellten Hörsysteme keine Ver-<br />

wendung haben, so gibt es doch sicher in Ihrem<br />

Freundes- oder Bekanntenkreis Menschen, die von<br />

diesen Informationen profitieren können. Geben<br />

Sie das Heft weiter! Sie können möglicherweise<br />

mithelfen, einen hörgeschädigten Menschen vom<br />

„Es geht schon so…“ hinzuführen zum „Ich verste-<br />

he Sie gut!“<br />

Auf den Artikel „Regenerative Therapie des Innen-<br />

ohres bzw. des auditorischen Systems“ möchte ich<br />

besonders hinweisen. Frau Dr. Warnecke berichtet<br />

hier über faszinierende Perspektiven für die zu-<br />

künftige Behandlung hörgeschädigter Menschen.<br />

Vielleicht ist ja Taubheit in Zukunft wirklich heilbar<br />

und nicht nur durch eine Prothese behandelbar?<br />

Wir Mitglieder der H<strong>CI</strong>G können durch unsere Un-<br />

terstützung der Klinik und des Hörzentrums viel-<br />

leicht einen kleinen Teil dazu beitragen, diesen<br />

Traum wahr werden zu lassen – auch wenn dies<br />

sicher noch geraume Zeit dauern wird!<br />

Ganz herzlich bedanken möchte ich mich schließ-<br />

lich bei allen Mitgliedern für die Wiederwahl als<br />

Vorstand für sozialrechtliche Belange. Ihr Vertrauen<br />

motiviert mich, mich weiter mit dieser trockenen<br />

Materie zu befassen und das Ganze mit gelegent-<br />

lichen Glossen aufzulockern.<br />

Egid Nachreiner<br />

Editorial Editorial

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