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trinken Erfrischend und gut: Bio-Durstlöscher Wasser ist das Lebensmittel Nr. 1 Wasser – aus dem unser körper zu etwa 60 Prozent besteht – ist das gesündeste Getränk. null kalorien hat es und kommt frei Haus aus der Leitung. Die trinkwasserqualität in Deutschland ist hoch, es ist das meistkontrollierte Lebensmittel hierzulande, stammt aus Brunnen oder Quellen. trinkwasser enthält gelöste Mineralstoffe, die kationen Calcium-, Magnesium- und natriumionen mit den zugehörigen Anionen als Carbonate, Hydrogencarbonate, Chloride und Sulfate. Je mehr Calcium- und Magnesiumsalze das Wasser hat, desto „härter“ ist. Die Güteanforderungen an trinkwasser sind in Deutschland in der Din 2000 und der trinkwasserverordnung (trinkwV) festgelegt. Viele Menschen bevorzugen, Wasser einer bestimmten Quelle zu kaufen – und da fängt die Qual der Wahl an: Welches Mineralwasser soll es sein, von woher, und sind alle inhaltstoffe in Ordnung? Dann kommt dann noch das Verpackungsthema dazu. Glas ist am besten, da recycelbar und ohne Stoffe, die in den inhalt gelangen können. Pet-Flaschen sind leicht, aber in ihrer chemischen konsistenz umstritten, ebenso, was in das Getränk abgegeben wird. Vor allem Fruchtsäfte sind im Glas – am allerbesten im braunen, das die Vitamine schützt - besser aufgehoben, denn ihre Säure greift die Pet-Flasche an. Natürlich Mineralwasser nach der deutschen Mineral- und tafelwasserverordnung (letzte Fassung 1. 12. 2006), die auf der europäischen richtlinie über die Gewinnung von und den Handel mit natürlichen Mineralwässern (2009/54/eG) beruht, sind Mineralwässer Grundwässer mit besonderen eigenschaften. Sie sind die einzigen Lebens- mittel in Deutschland, die amtlich anerkannt werden müssen – und sie werden auch nicht wie andere Lebensmittel mit 7 Prozent, sondern mit 19 Prozent besteuert. Und zwar deswegen, weil mit dem Leitungswasser eine Alternative als Grundnahrungsmittel besteht. Die inhaltsstoffe der einzelnen Wässer müssen nahezu gleichbeibend konstant sein und aus unterirdischen Wasservorkommen stammen. ihre zulässigen Höchstwerte für die inhaltsstoffe sind in der Mineral- und tafelwasserverordnung festgeschrieben. Die Wässer werden direkt am Gewinnungsort, einer Quelle oder einem Brunnen abgefüllt. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist für die amtliche Anerkennung zuständig, es gibt die Wässer mit dem namen der Quelle und Ort im Bundesanzeiger bekannt. Derzeit gibt es in Deutschland über 800 solcher zugelassenen Quellen. Mit oder ohne Kohlensäure Der Gehalt von kohlensäure, der natürlich oder zugesetzt ist, ist für die meisten Verbraucher das entscheidende kriterium bei der Wahl ihres Wassers. kohlendioxid säuert das Wasser und schafft so ein antimikrobielles klima, deswegen sind Sprudelwasser länger haltbar. kohlensäure regt außerdem die Magentätigkeit an und kribbelt herrlich frisch im Mund. Natürliches Mineralwasser stammt aus unterirdischen Quellen. es darf gemäß Artikel 4 der eG-richtlinie nur eingeschränkt behandelt werden. inhaltsstoffe wie eisen- oder Schwefelverbindungen oder unerwünschte Bestandteile wie Mangan oder Arsen und Fluorid dürfen entfernt werden. Sprudelwasser kommt entweder aus einem Sauerbrunnen, auch Säuerling genannt, der einen natürlichen hohen kohlensäuregehalt über 250 mg/l kohlendioxid hat, oder dieses wird bei der Abfüllung zugesetzt. Stilles Mineralwasser hat von natur aus keine oder wenig kohlensäure oder es wurde ganz oder teilweise entzogen. Deklaration und kohlensäuregehalt stiller Wässer sind gesetzlich nicht vorgegeben. Heilwasser gilt nicht als Lebensmittel, sondern fällt unter das Arzneimittelgesetz. Seine therapeutischen eigenschaften müssen wissenschaftlich nachgewiesen sein. Tafel- und Sodawasser tafelwasser ist kein natürliches Mineralwasser, sondern mit kohlenstoffdioxid, Speisesalz und andere Mineralsalzen angereichertes trinkwasser, dem vorher alle inhaltsstoffe entzogen wurden. es muss hygienischen Anforderungen entsprechen, braucht aber keine amtliche Anerkennung, ebenso wie Quellwasser, das aber aus einer unterirdischen Quelle stammen muss. tafelwässer sind Grundlage der meisten coffeinhaltigen erfrischungsgetränke. Sodawasser ist Anzeigen Die Temperaturen steigen - und der Durst auch. Trinken tut not, doch welches Getränk ist auch gut für die Gesundheit? Die Auswahl ist riesig: Sprudel, Säfte, Limonaden oder Sirup, der mit Wasser vermischt wird. Der Verbraucher muss sich also zu allererst entscheiden, ob er mit dem Getränk Zucker zu sich nehmen will oder nicht. Denn der ist in allen Getränken außer Wasser enthalten. Von Andrea Reiche now clever Apfel Aronia kombiniert den Apfelsaftgeschmack mit der süß-säuerlichen note der Aronia (Apfelbeere). now clever Orange Mango rundet den klassischen Orangengeschmack mit exotischem Mangoaroma ab. infos unter www.drinknow.de ein tafel- oder Mineralwasser mit mindestens 570 mg natriumhydrogencarbonat pro Liter sowie kohlendioxid. Übrigens ist der Mensch nicht auf die Mineralstoffe im Wasser angewiesen, den Bedarf daran deckt er durch seine nahrung. Auf Uranwerte achten Vor allem wer nahrung für kleinkinder und Säuglinge mit Flaschenwasser zubereitet, sollte auf die angegebenen Uranwerte achten bzw. auf die Angabe „geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“. Dann enthält das Wasser nicht mehr als zwei Mikrogramm Uran. Mehr als zehn Mikrogramm Uran sind auch für erwachsene nicht zum täglichen konsum zu empfehlen, der die nieren schädigen kann. Die Uranwerte in Mineral- und trinkwasser aus der Leitung können bei Herstellern, Wasserwerken und Behörden erfragt werden. Fruchtzucker oder Fabrikzucker Beliebt und mit mehr „inhalt“ im Wasser, sind Saftschorlen. Der mit Mineralwasser verdünnte Fruchtsaft ist besonders beim Wandern oder Sport ein guter Durstlöscher, der gleichzeitig dem körper energie zuführt. Fruchtsaft besteht aus mit Wasser verdünntem konzentrat oder aus Direktsaft, beides hat 100 Prozent Fruchtanteil. Zucker, Aromen, konservierungsstoffe und Farbstoffe dürfen nicht enthalten sein, anders als bei konventionellen Fruchtsaftgetränken. Der Mindestfruchtgehalt muss hier auf dem etikett angegeben werden. Dabei enthalten Fruchtsaftgetränke aus kernobst, trauben oder Mischungen mindestens 30 Prozent Fruchtsaftanteil, bei anderen Obstsorten wie Schwarze Johannisbeere, Sauerkirsche, Ananas oder Maracuja müssen mindestens 10 Prozent Saft im Getränk sein. Sind sie aus Zitrusfrüchten oder deren Mischungen hergestelltt, müssen sie mindestens 6 Prozent Saft enthalten. Auch Fruchtnektar enthält je nach Obstsorte einen bestimmten Fruchtgehalt. Hier darf bis zu 20 Prozent Zucker drin sein. Konventionelle Limonaden sind Zuckerbomben noch mehr Zucker enthalten Limonaden, von 7 Prozent unbegrenzt aufwärts, er kann ganz oder teilweise durch Süßstoff ersetzt sein. Weiter enthalten sie Aromaextrakte und/oder natürliche Aromastoffe sowie Zitronensäure und Wasser. Zu den Limonaden gehören auch koffeinhaltige Colagetränke. ihr koffein-Anteil soll nicht unter 65 mg/l und nicht über 250 mg/l liegen, auch ortho-Phosphorsäure ist zugesetzt. Diese entzieht den knochen kalzium, besonders schlecht ist das für kinder und Jugendliche oder Menschen mit Osteoporose. Bio-Hersteller dürfen sie daher nicht verwenden, ihre Bio-Cola färben sie mit karamell und verwenden extrakte etwa aus Limetten, Vanilleschoten, Zimt, Muskat- und Colanüssen und koffein aus Guarana. >> 24 der Spatz 3/2012
Anzeigen trinken Rein, leicht, natürlich – PLOSE Mineralwasser Viel trinken ist wichtig – besonders jetzt in der Sommerzeit. Was aber macht ein Wasser zum geeigneten Trinkwasser für den Menschen? Jedes Mineralwasser hat aufgrund seiner Herkunft spezifische Eigenschaften und eine einzigartige Mineralstoffzusammensetzung. Je niedriger der Anteil an anorganischen Mineralstoffen ist, umso fähiger ist ein Wasser sich mit Stoffen zu verbinden. Untersuchungen belegen, das mineralienarmes Wasser die Flüssigkeitsausscheidung des körpers erhöht und Schadstoffe ausschwemmt. Plose unterstützt mit nur 22mg/l an gelösten Stoffen die entschlackung des körpers. ein Wasser mit hohem Mineralstoffgehalt ist gesättigt und kann nur schwer Verbindungen eingehen. es besteht die Gefahr, dass Mineralstoffe auf Dauer im körper eingelagert werden, vorwiegend in Blutgefäßen, nieren und Bindegewebe. eine weitere wichtige eigenschaft von Plose Mineralwasser ist sein optimaler pH-Wert von 6,6. Allgemein gilt, dass ein Wert unter 6,0 den >> konventionell hergestellte energy-Drinks beinhalten außerdem anregende Zusatzstoffe wie taurin, Guarana, koffein oder Ginseng, auch mit mehr als 250 mg/l koffein. Brausen dürfen zusätzlich naturidentische und/oder künstliche Aromastoffe und/oder Farbstoffe enthalten. Bei den Light-Getränken ist der Zucker ganz durch Süßstoff oder Zuckeraustauschstoffe ersetzt. Sogenannten Sport- oder isotonischen Getränken sind Mineralstoffe und Vitamine zugesetzt. Bei isotonischen Getränken entspricht die konzentration der gelösten teilchen der des Blutes, wodurch die Flüssigkeit schnell vom körper aufgenommen werden soll. Zunehmend beliebt sind eistee-Getränke mit teeauszügen, Zucker, Süßstoffen, Aromen, Säuerungsmittel, Fruchtkonzentraten oder Fruchtsäften. Auch hier gibt es bereits ökologisch hergestellte Alternativen, die gesünder sind. der Spatz 3/2012 25 Verdauungsapparat zu sehr ansäuert, während ein Wert über 6,8 die Oxidierung der Zellen bewirkt. Der von natur aus enthaltene Sauerstoff reichert das venöse Blut an und bringt den Zellstoffwechsel in Schwung. empfohlen wird ein Wert von 7 mg pro Liter – Plose enthält nahezu 10 mg pro Liter. „Unser Mineralwasser zählt zu den leichtesten in europa und ist aufgrund seiner eigenschaften besonders verträglich. es entspringt einer artesischen Quelle am Berg Plose in den Südtiroler Hochalpen auf einer Höhe von 1.870 Metern, aus der es aus eigener kraft zutage tritt. Um die naturbelassene reinheit und Qualität zu schützen, wird das Mineralwasser seit 55 Jahren von dort aus nur gelenkt und gelangt ohne Pumpvorrichtung zur ausschließlichen Glasflaschenabfüllung. Durch die besondere Art der Abfüllung sichern wir nicht nur die Qualität des Mineralwassers: Wir haben uns von Beginn an zum Ziel gesetzt, die unberührte natur und die herrliche Bergwelt der Dolomiten, die 2009 zum UneSCO Weltnaturerbe erklärt wurden, aktiv zu schützen. Seit Anfang 2012 nutzen wir zur Stromversorgung ausnahmslos Ökostrom. Damit vermeiden wir jährlich ca. 509 tonnen kohlenstoffdioxid-emissionen“, so Dr. Andreas Fellin, Geschäftsführer der Plose Quelle. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter: www.plosemineralwasser.de Besser in Bio in Bio-Qualität kommen keine künstlichen Farb-, Aroma- und konservierungsstoffe in die Flasche. Und das Obst ist selbstverständlich aus biologischem Anbau. Das heißt, es werden dabei keine leicht löslichen mineralischen oder synthetischen Düngemittel oder chemischsynthetische Pflanzenschutzmittel benutzt und bei der Herstellung dem Getränk keine naturidentischen Aromen und gentechnisch veränderte Organismen zugesetzt. exotische Früchte stammen dazu meist aus fairem Handel oder unterstützen sogar Hilfsprojekte. Bei der Verarbeitung kommen nur die Zusatz- und technischen Hilfsstoffe zum Zuge, die in der eG-Öko-Verordnung oder den noch strengeren Bestimmungen der Bio-Verbände zugelassen sind. Meist verwenden die die Bio-Hersteller natürliches Mineralwasser und süßen mit Früchten, Agavensaft oder Honig, selten mit rohrohzucker. in der regel verarbeiten ökologisch wirtschaftende Betriebe Direkt-Säfte statt konzentrate. So kann der Sommerdurst rundum gesund gestillt werden. l Rein, leicht, natürlich – Plose Hier fi nden Sie den Plose-Händler in Ihrer Umgebung! www.plosemineralwasser.de Ab sofort in der neuen 6er-Kiste • Äußerst niedriger Trockenrückstand von nur 22 mg/l • Idealer zellgängiger pH-Wert von 6,6 • Sehr viel quelleigener Sauerstoff von nahezu 10 mg/l • Frei von Arsen und Uran • Ausschließliche Abfüllung in umweltfreundliche Glasfl aschen
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