PDF Öffnen - NFM Verlag Nutzfahrzeuge Management
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den Waschbürsten nicht oder nur schwer zu erreichen<br />
sind. Dazu gehören insbesondere die Radläufe, die Fahrzeugrahmen<br />
und die Räume zwischen den Aufbauten, die<br />
mit keiner Waschanlage erreicht werden können.<br />
Keine Verhedderungen. Speedywash bietet auch für diese<br />
Aufgaben eine perfekte Lösung: Handgeführte Bürstenwaschanlagen<br />
mit integriertem Hochdruckreiniger. Der<br />
Arbeitsablauf ist einfach. Zuerst werden die entsprechenden<br />
Stellen mit dem Hochdruckreiniger bearbeitet, danach<br />
erfolgt die eigentliche Fahrzeugwäsche mit der<br />
Waschbürste, wobei auch mit Waschzusatzmitteln gearbeitet<br />
werden kann. Bei den handgeführten Maschinen<br />
mit Schlauch und Kabel, die an einen festen Waschplatz<br />
gebunden sind, liefert der Wasserschlauch die Versorgung<br />
des Hochdruckreinigers. Für den Hochdruckschlauch ist<br />
extra ein Schlauchaufroller angebaut, damit es kein Verheddern<br />
beim Arbeiten gibt.<br />
Ausreichender Vorrat. Bei den Maschinen mit Motorantrieb<br />
reicht der mitgeführte Wasservorrat für die gründliche<br />
Vorreinigung aus. Auch hier ist natürlich ein<br />
Schlauchaufroller Teil des Lieferumfangs. Mit diesen Maschinen<br />
können die Fahrzeuge überall auf dem Betriebshof<br />
gründlich gewaschen und gereinigt werden, da sie an<br />
keinen festen Waschplatz gebunden sind.<br />
Anlage mit Fahrantrieb. Der Antrieb des Hochdruckreinigers<br />
erfolgt ebenso wie der Fahrantrieb der Maschine<br />
und der Waschbürste über den eingebauten Motor, wahlweise<br />
als Diesel-, Benzin- oder Elektromotor. Für vorhandene<br />
Speedywash-Bürstenwaschanlagen bietet das Unternehmen<br />
Nachrüstsätze, die den Einsatz dieser Maschinen<br />
noch universeller machen.<br />
besteht aus nur einem einzigen Kabel, das vom<br />
Sicherungskasten bis zu den vorverkabelten und mit<br />
Abschlusssteckern und Leuchtmittel ausgerüsteten<br />
Scheinwerfern führt. Durch eine Gummitülle wird das<br />
Kabel dann in die Steckverbindung im Scheinwerfer<br />
eingeführt. So sind Scheinwerfer, Kabel und die Steckverbindung<br />
optimal vor Wind und Wetter geschützt.<br />
Das SafeLight-Systemkabel ist mit Steckern zum<br />
Anschließen von vier Scheinwerfern ausgerüstet.<br />
(Foto: Hella)<br />
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