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Gemessenes Leben - ADA-Aktive Diabetiker Austria

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■ INHALT<br />

Das Problem ist das System! – Vorschläge<br />

zur Verbesserung der Diabetestherapien<br />

(Dr. Erich Wolfrum) .................................. 04<br />

Erfolgreiche Therapie verlangt Verantwortung<br />

von Arzt UND Patient<br />

(Dr. Sabine Nöbauer) ............................... 06<br />

Neue Blutzuckermessgeräte und<br />

ihre Vorteile<br />

(Dr. Erich Wolfrum) .................................. 08<br />

Magnesium – Essentielles Element<br />

(Dr. Sepp Porta) ...................................... 10<br />

<strong>ADA</strong> Generalversammlung ...................... 12<br />

Blutzuckermessgerät anno dazumal. Zum<br />

Glück hat sich die Technik seit den 1930ern<br />

weiterentwickelt! Foto: Mag. Nicole Gerhartl<br />

NEU! Bewegungsreihe<br />

Der Schrittzähler als Helferlein ................ 13<br />

Wer abnehmen will, muss essen!<br />

Die Eurodiet-Methode<br />

(Dr. Renate Moser) ................................... 14<br />

Gruppenvorstellung:<br />

Fabelhaft-Treff ........................................ 17<br />

NEU! Leserseite ...................................... 18<br />

<strong>ADA</strong> Veranstaltungskalender .................. 20<br />

Informationen zum<br />

<strong>ADA</strong> Jahresbeitrag .................................. 23<br />

Mein Zucker und ich<br />

(Ingrid Nebenführ) ................................... 24<br />

<strong>ADA</strong> im Rückblick ................................... 25<br />

Die Autoren dieser Ausgabe ................... 26<br />

Ihre <strong>ADA</strong> Kontakte .................................. 27<br />

Impressum .............................................. 27<br />

Zu viele (negative) Worte von mir selbst<br />

finden sich in dieser Ausgabe des <strong>ADA</strong>journal<br />

…aber über Positives, über<br />

Messmöglichkeiten, welche die Angst vor<br />

einer Hypo besiegen, kann – nein: muss<br />

ich einfach auch lobend berichten.<br />

Als ich in einem Wiener Krankenhaus über<br />

unseren „Vorschlag Alte Donau“ referierte,<br />

herrschte plötzlich eisiges Schweigen<br />

bei den anwesenden Ärzten. 10 Jahre <strong>Leben</strong>szeitverlust, im Alter von 50+ die<br />

Hälfte aller Patienten betroffen – das erschien als ein Angriff auf die Ärzte. Um<br />

die Tatsachen kommen wir nicht herum, aber die Schuld ist anderweitig zu<br />

suchen – und dies ist der Inhalt meiner Systemkritik, die Sie ab Seite 4 nachlesen<br />

können. Und unsere Vorschläge – jeder Arzt mit Diabetespickerl an der<br />

Ordinationstür einerseits und die Forderung, diabetesfitte Ärzte neben unserem<br />

geliebten Hausarzt aufsuchen zu dürfen, andererseits – sollten schon aus Gründen<br />

der Sparsamkeit erwogen werden.<br />

Was sind die Gedanken eines Arztes, wenn er die Diabetesbehandlung eines<br />

Patienten übernimmt. Dies lesen Sie klar dargestellt von Dr. Sabine Nöbauer,<br />

einer praktischen Ärztin aus Steyr.<br />

Magnesium und Bluthochdruck – hängt dies zusammen? Wie geht das? Bitte<br />

nachlesen bei Herrn Dr. Porta. Und dazu zwei Sätze aus meiner Lehrzeit: „Insulin<br />

frisst Magnesium“ und „der Wiener Boden liefert zu wenig Magnesium“.<br />

Unsere Generalversammlung wurde – wie die Vereinspolizei verlangt – auch in<br />

diesem Jahr abgehalten, diesmal ohne Neuwahl im Vorstandsbereich. Unsere<br />

Buchhaltung wird im Jänner fertiggestellt, danach wird sie auf <strong>ADA</strong>online<br />

unter www.aktive-diabetiker.at veröffentlicht.<br />

Die Sport-Union wird uns bei unseren Bewegungsbemühungen unterstützen,<br />

und wir dürfen – wer glaubt dies schon – mehr Pudding essen, so sagt uns eine<br />

namentlich angeführte Gruppe von Ärzten, unter ihnen Dr. Renate Moser.<br />

Auf die Frage eines Magistratsmitarbeiters, was wir denn eigentlich für Wiener<br />

<strong>Diabetiker</strong> tun, habe ich Kontra gegeben und neben der Feststellung, dass<br />

Wien bereits über 100.000 <strong>Diabetiker</strong> hat, auf die beiden ersten Seiten unseres<br />

Veranstaltungskalenders hingewiesen. Wo findet dieser Herr so viele Möglichkeiten,<br />

mit Betroffenen Kontakt aufzunehmen?!<br />

Schließlich weise ich auch positiv auf die LOGI®-Methode hin – was das ist,<br />

lesen Sie auf Seite 26.<br />

Dr. Erich Wolfrum, <strong>ADA</strong>-Obmann<br />

Liebe Leser!<br />

LIEBE LESER! Im Sinne der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die Un-<br />

terscheidung zwischen Männern und Frauen – schließlich sind wir alle Menschen!<br />

03 <strong>ADA</strong>journal 01 / 2013

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