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Landschaftsökologische Exkursionen in die Greifswalder Umgebung

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Abb. 8: Beziehungen zwischen oberflächennahen Substraten und Vegetation<br />

(Quelle: HERZOG/LANDGRAF 1997)<br />

Tab. 1: Kennzeichnung des Standorts 1<br />

Relief leichte Neigung, unterhalb des Oberhanges<br />

Humusform mäßig frischer mullartiger Moder, basenarm<br />

Humusgehalt des Ah stark humos<br />

Trophiestufe kräftig<br />

Wasserstufe kurzzeitig stauwassernah, Speisung überwiegend vom Niederschlag (Infilt-<br />

rationsstandort, Tiefstauwasser-Bodenfeuchteregime)<br />

Zustandsvegetation = SPANGENBERG: Perlgras-Buchenwald (Melico-Fagetum)<br />

Stammvegetation SEA 95: Riesenschw<strong>in</strong>gel-Buchenwald/Goldnessel-Buchenwald<br />

Substrattyp SEA 95: Tieflehm<br />

KA 4: kiesführender Sand über kiesführendem Moränenlehm<br />

Bodentyp SEA 95: Staugleyfahlerde (Gruppe der Halbstaugleye)<br />

KA 4: Fahlerde-Braunerde, (pseudo-)vergleyt<br />

Bodenform SEA 95: Tieflehm-Staugleyfahlerde<br />

KA 4: Fahlerde-Braunerde, (pseudo-)vergleyt aus kiesführendem Sand über<br />

kiesführendem Moränenlehm<br />

Fe<strong>in</strong>bodenform SEA 95: Schwanenseeer Tieflehm-Staugleyfahlerde<br />

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