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Landschaftsökologische Exkursionen in die Greifswalder Umgebung

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Vorwort<br />

Endlich gibt es wieder e<strong>in</strong>en zusammenfassenden Exkursionsführer für naturwissenschaftlich<br />

<strong>in</strong>teressierte Studenten sowie für andere Interessenten! Er beschreibt geobotanisch und<br />

landschaftsökologisch ausgerichtete <strong>Exkursionen</strong> im Umland unserer Universitätsstadt<br />

Greifswald. In <strong>die</strong>ser kle<strong>in</strong>en Schrift werden zunächst 9 beliebte Exkursionsrouten vorgestellt.<br />

Künftige Erweiterungen s<strong>in</strong>d möglich, denn es bieten sich viele naturkundliche und<br />

biologische Wanderungen an. Material dazu ist reichlich vorhanden. Langjährige Kartierungen,<br />

Forschungsprojekte, Diplomarbeiten und Dissertationen untersuchten und untersuchen<br />

<strong>die</strong> unterschiedlichsten Naturräume. Um <strong>in</strong>teressierte Leser ist uns auch nicht bange. Dieser<br />

Exkursionsführer ist <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie für <strong>die</strong> große Zahl von Biologen, <strong>die</strong> <strong>in</strong> Greifswald ausgebildet<br />

werden, aber auch für Geographen und Geologen und natürlich für <strong>die</strong> seit e<strong>in</strong>igen<br />

Jahren neu h<strong>in</strong>zu gekommenen Landschaftsökologen gedacht.<br />

Teilweise s<strong>in</strong>d bereits <strong>in</strong> den „<strong>Greifswalder</strong> Geographischen Arbeiten“ bzw. <strong>in</strong> den „<strong>Greifswalder</strong><br />

geographischen Stu<strong>die</strong>nmaterialien“ publizierte Arbeiten hier unter neuen Aspekten<br />

wieder mit aufgenommen worden (HERZBERG/LANDGRAF 1997). Dem Leser werden außerdem<br />

zur <strong>in</strong>haltlichen Ergänzung vor allem <strong>die</strong> auf das NSG Eldena bezogenen Arbeiten<br />

(Band 23) sowie der spezielle Führer zum Bodenlehrpfad Jägerhof (Band 25) vorliegender<br />

Reihe empfohlen.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>ige der verwendeten Term<strong>in</strong>i vor allem bei organogenen Substraten nur<br />

partiell mit den Term<strong>in</strong>i der KA-4 passfähig oder dort überhaupt nicht vertreten. Sie gehen<br />

teilweise zurück auf <strong>die</strong> <strong>in</strong> der Moor- und Holozänforschung der DDR verwendeten Bezeichnungsweisen.<br />

Ohne spezielle Erläuterungen der Def<strong>in</strong>itionskriterien und –regeln bleiben<br />

<strong>die</strong>se allerd<strong>in</strong>gs für Anfänger schwer verständlich.<br />

Für weiterführende Anregungen s<strong>in</strong>d wir jederzeit offen. Unser Dank gilt den Bearbeitern<br />

der e<strong>in</strong>zelnen Kapitel und auch der Leitung des Geographischen Instituts, <strong>die</strong> es ermöglichte,<br />

<strong>die</strong>se Veröffentlichung im Rahmen der „<strong>Greifswalder</strong> Geographischen Arbeiten“ ersche<strong>in</strong>en<br />

zu lassen.<br />

Die Herausgeber wünschen viel Freude am Erleben, am Begreifen und auch beim Erhalten<br />

unserer Natur!<br />

Greifswald, im März 2003<br />

Michael Succow<br />

Direktor des Botanischen Institutes der<br />

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald<br />

Konrad Billwitz<br />

Lehrstuhl Geoökologie des Geographischen<br />

Instituts der Universität Greifswald

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