Das Gedankenexperiment - Wissenschaft und moralische ...
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Kap. 9: <strong>Gedankenexperiment</strong><br />
Kapitel 9<br />
<strong>Das</strong> <strong>Gedankenexperiment</strong><br />
Der Traditionsbruch von 1922 erstmals im Jahr 2001 aufgedeckt<br />
Der Traditionsbruch in der “Theoretischen Physik” von 1922, herbeigeführt - erstens -<br />
durch eine Machtergreifung der Relativisten innerhalb der akademischen “theoretischen<br />
Physik” zum Zweck der Vertreibung der kritischen Minderheit aus der <strong>Wissenschaft</strong> <strong>und</strong> -<br />
zweitens - durch den anschließenden Vertrauensbruch gegenüber der Öffentlichkeit durch<br />
Verheimlichung dieser Machtergreifung, ist in seinen wesentlichen Vorgängen erstmals im<br />
Jahr 2001 in der vorliegenden Dokumentation, Textfassung 1.1, aufgedeckt worden; vgl.<br />
Kap. 3: <strong>Das</strong> Relativitätsmärchen, S. 288-294.<br />
In der neueren Textfassung 1.2 von 2004 wurde das Thema in Kap. 1: Einleitung (S. 14-<br />
21) <strong>und</strong> in Kap. 3: <strong>Das</strong> Relativitätsmärchen (S. 270-275) behandelt.<br />
Bis zum Jahr 2001 war dieser durch die akademische “scientific community” begangene<br />
Traditionsbruch der Öffentlichkeit völlig unbekannt geblieben. Die Organisatoren der akademischen<br />
Physik haben ihn verständlicherweise geheimgehalten, die anderen Naturwissenschaftler<br />
<strong>und</strong> die <strong>Wissenschaft</strong>shistoriker hatten dazu geschwiegen, <strong>und</strong> die fachlichen <strong>und</strong><br />
die allgemeinen Presseorgane waren gleichgeschaltet worden <strong>und</strong> hatten durch strikte Zensur<br />
jedes Durchsickern der wahren Zustände in die Öffentlichkeit verhindert.<br />
Die Physiker, die anderen Naturwissenschaftler <strong>und</strong> die Herren über die Medien haben<br />
seit 1922 eine große geheime Aktionsgemeinschaft gegen die Öffentlichkeit in Deutschland<br />
geschaffen, ein Zensur- <strong>und</strong> Boykott-Kartell zur Verhinderung des Bekanntwerdens auch<br />
nur der Existenz irgendeiner Kritik der Speziellen Relativitätstheorie.<br />
<strong>Das</strong> Geschehen von 1922 kann man durchaus als eine Verschwörung bezeichnen: als<br />
Verabredung einer Personengruppe, angeführt von Planck, v. Laue, Born <strong>und</strong> Einstein, zum<br />
heimlichen gemeinsamem Handeln zum Schaden der Allgemeinheit, indem die <strong>Wissenschaft</strong>sfreiheit<br />
in der theoretischen Physik abgeschafft <strong>und</strong> der Öffentlichkeit die Schmierenkomödie<br />
einer redlich objektiv-kritisch arbeitenden Naturwissenschaft vorgegaukelt wird.<br />
Diese akademischen <strong>Wissenschaft</strong>ler agieren fortan als Lügner <strong>und</strong> Betrüger. Die Verschwörung<br />
hat einen vollkommenen Erfolg gehabt. Für die Kritiker ist das katastrophale Ergebnis<br />
bereits 1922 in Leipzig - Ausschluß der Kritik aus der Jahrh<strong>und</strong>ertfeier - <strong>und</strong> in den<br />
anschließenden Jahren zu erkennen gewesen.<br />
Immer wieder haben Kritiker die Verschwörung der Relativistik-Physiker <strong>und</strong> ihren<br />
überwältigenden Erfolg, den “Terror der Einsteinianer” (Vorwort zu “H<strong>und</strong>ert Autoren<br />
gegen Einstein”, 1931) in ihren Schriften angeprangert. Wir sprechen vom “Terror der<br />
Relativitätsphysiker” <strong>und</strong> ihrer Komplizen. Mit ihrem Terror haben sie seit 1922 nicht nur<br />
eine physikalische, sondern eine gesellschaftliche Relativitäts-Katastrophe organisiert.<br />
5<br />
Textversion 1.2 - 2009 G. O. Mueller: SRT-Kap.9