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Gehen Sie zur Stichwahl des Bürgermeisters der Gemeinde Kirkel

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Petra Schöndorf, Vorsitzende, Sabine Engel-Schirra, stellv. Vorsitzende,<br />

Birgit Pohl-Jasper, Schatzmeisterin, Sabine Engel-Schirra,<br />

Schriftführerin, Rike Hoffmann, Beisitzerin, Gudrun Kienert, Beisitzerin,<br />

Ilona Lang, Beisitzerin, Iris Panter Beisitzerin.<br />

Die Vorsitzende bzw. stellv. Vorsitzende sind wie folgt zu erreichen:<br />

Petra Schöndorf, Tel. (06849) 705 o<strong>der</strong> (0160) 96864010, Kaiserstraße<br />

10, <strong>Kirkel</strong>, Sabine Engel-Schirra, Tel. (06849) 1209 o<strong>der</strong> (0151)<br />

56932420, Blieskasteler Straße 87, <strong>Kirkel</strong>.<br />

Die Mail-Adresse lautet: lobby@kin<strong>der</strong>schutzbund-kirkel.de<br />

Weitere Informationen können unter www.kin<strong>der</strong>schutzbundkirkel.de<br />

eingeholt werden.<br />

Adventsnachmittage mit Kin<strong>der</strong>n in „Leibs Heisje“: „Mit allen<br />

Sinnen Advent erleben“ - Der Arbeiter-Samariter-Bund und <strong>der</strong><br />

Deutsche Kin<strong>der</strong>schutzbund - Ortsverband <strong>Kirkel</strong> bieten zusammen<br />

an, die kommenden Freitagnachmittage <strong>der</strong> Vorweihnachtszeit „Advent<br />

mit allen Sinnen“ zu erleben. Ein gemeinsames Team wird die<br />

Gäste an den Nachmittagen bei den Aktivitäten wie z. B. backen,<br />

basteln und entspannen begleiten. Es ist Gelegenheit für 20 Kin<strong>der</strong><br />

von 5 bis 12 Jahren in <strong>der</strong> Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr am 28.11.,<br />

5.12., 12.12., 19.12. in den unterschiedlichen Räumen von „Leibs<br />

Heisje“ in <strong>Kirkel</strong>-Limbach, Hauptstraße, ein wenig die geheimnisvolle<br />

Zeit zu erleben.<br />

Wir bieten Tee o<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>-Punsch an; das Bastelmaterial und die<br />

Backzutaten sind in einer Teilnahmegebühr von 3,- Euro - Geschwisterkind<br />

2,- Euro - enthalten. Anmelden können <strong>Sie</strong> Ihr Kind/Ihre Kin<strong>der</strong><br />

in „Leibs Heisje“, Tel. (06841) 98140, bei Frau Vinzent. Nähere<br />

Informationen können <strong>Sie</strong> unter „Leibs Heisje“ (siehe auch in <strong>der</strong><br />

Rubrik „Aus <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> ... ASB „Leibs Heisje“) nachlesen.<br />

Manuel und Max Krzysztof Allmann<br />

im Altstadter Kunststall<br />

Es ist schon mehr als zwei Jahrzehnte her, da for<strong>der</strong>te er die Quadratur<br />

<strong>der</strong> Kreise und dass Christoph Columbus seine Entdeckung<br />

annulliert. Er sang für die Gestrandeten und riet seinen Zuhörern,<br />

<strong>der</strong>en Clown er partout nicht sein wollte, vom Gehirn Gebrauch zu<br />

machen. 20 Jahre später, in <strong>der</strong> Mitte <strong>des</strong> Lebens angekommen, sah<br />

er sich „die zweite Hälfte auf neue Sande bauen“ und sein „Talent<br />

als Held eher nüchtern“. Jetzt, wie<strong>der</strong>um ein paar Jahre später, steht<br />

er zusammen mit seinem Sohn Max Krzysztof auf <strong>der</strong> Bühne - und<br />

macht immer noch Musik. Von Manuel Allmann ist die Rede. Am<br />

Samstag, 22. November, sind „Father and son“ zu Gast im Altstadter<br />

Kunst- und Kulturzentrum „Kunststall“.<br />

Der Senior: hinterhältig-spöttisch, aber auch feinfühlig-zerbrechlich<br />

am Klavier, ehedem Autor dadaistischer Lyrik und angetan von den<br />

Versen <strong>des</strong> Anarcho-Chansonniers Leo Ferré; <strong>der</strong> Junior: aufgewachsen<br />

mit dem Sound <strong>der</strong> Red Hot Chili Peppers und bekennen<strong>der</strong> Fan<br />

von Santana, J. J. Cale und an<strong>der</strong>en legendären Gitarrenikonen: Wie<br />

das zusammenkommen kann, werden die beiden bei ihrem Auftritt<br />

demonstrieren. Geboten werden zumeist Kompositionen aus <strong>der</strong><br />

Fe<strong>der</strong> <strong>des</strong> Vaters, aber arrangiert unter nimmermü<strong>der</strong> Mithilfe <strong>des</strong><br />

Filius. Von Reggae bis hin zu Chansons reicht das Repertoire, das<br />

mitunter auch rockig, bisweilen jazzig und nicht zuletzt auch im rauen<br />

Bluesgewand daher kommt. Auch einige - wenige - Coverversionen<br />

erwarten die Besucher. Als perfekter Bossa Nova wird<br />

beispielsweise <strong>der</strong> Bob-Dylan-Klassiker „Don’t think twice, it’s alright“<br />

interpretiert, während <strong>der</strong> Gassenhauer „Sunny“ ganz „platt“<br />

vorgetragen wird - will heißen: in rheinfränkischer Mundart. Einigen<br />

Stücken sind in<strong>des</strong> Gedichte o<strong>der</strong> auch nur Gedanken vorangestellt<br />

- ernste und nachdenkliche, aber auch ironische und skurrile.<br />

„Über weite Teile unseres gemeinsamen Auftritts trägt <strong>der</strong> Sohn<br />

den Vater, unterstützt ihn auf seiner Fen<strong>der</strong>-E-Gitarre“, skizziert<br />

Manuel Allmann, wie sich Groß und Klein ergänzen, gegenseitig<br />

Bälle zuspielen und sich dennoch nicht einengen. Max Krzysztof sieht<br />

sich zwar noch etwas entfernt von <strong>der</strong> virtuosen Coolness eines Eric<br />

Clapton, aber das seien keinesfalls mehr Lichtjahre. In einigen Nachwuchsbands<br />

ist er mit seiner Gitarre ja auch aktiv.<br />

Das Konzert im großen „Kunststall“-Saal in <strong>der</strong> Altstadter Turmstraße<br />

3 beginnt um 20.00 Uhr. Die Eintrittskarten dazu kosten 6<br />

Euro, weitere Informationen gibt es ab sofort bei Sybille Spiess-Deckert<br />

unter Tel. (06841) 8179470.<br />

Martin Baus<br />

Rund 230 historische Bil<strong>der</strong><br />

im neuen „<strong>Kirkel</strong>er Fotoalbum“<br />

Vor genau 35 Jahren verloren die ehemals selbstständigen <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Altstadt, Limbach und <strong>Kirkel</strong> ihre Selbstständigkeit. Im Zuge<br />

<strong>der</strong> Gebiets- und Verwaltungsreform wurden die drei Ortschaften<br />

<strong>zur</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirkel</strong> zusammengeschweißt, eine Ehe, die freilich<br />

auf wenig Gegenliebe stieß. Dreieinhalb Jahrzehnte nach <strong>der</strong> verschmähten<br />

Fusion wird die Geschichte <strong>der</strong> Gesamt-<strong>Gemeinde</strong> in<br />

Bild und Text ortsteilübergreifend in einem neuen Bildband dargestellt.<br />

Martin Baus hat in Zusammenarbeit mit Doris Leibrock und<br />

Harald Reviol vom Genealogischen Arbeitskreis <strong>Kirkel</strong> das Projekt<br />

<strong>des</strong> „<strong>Kirkel</strong>er Fotoalbums“ verwirklicht. Auf 128 Seiten zeigt das<br />

Werk Momentaufnahmen aus <strong>der</strong> Zeit zwischen 1850 und 2000, gewährt<br />

in 230 bisher weitgehend unveröffentlichten Bil<strong>der</strong>n einen<br />

wertvollen Einblick in die örtliche Vergangenheit. Vorgestellt wurde<br />

<strong>der</strong> Bildband in allen drei Ortsteilen, den Anfang machte - ganz<br />

dem Alphabet folgend - Altstadt. Im Kulturzentrum Kunststall fand<br />

die erste <strong>der</strong> drei Präsentationen statt. „35 Jahre nach <strong>der</strong> Gebietsund<br />

Verwaltungsreform sind die drei Ortsteile nun auch in einem<br />

Bildband vereinigt“, verdeutlichte Martin Baus eines <strong>der</strong> Ziele <strong>des</strong><br />

Projektes. „Wir haben dabei darauf geachtet, dass je<strong>der</strong> <strong>der</strong> drei<br />

Ortsteile in etwa im selben Ausmaß in diesem Bildband seine Würdigung<br />

erfährt.“ Baus dankte nachdrücklich den Bildgebern, die in<br />

ihren Schuhkartons gekramt haben und so das Werk überhaupt erst<br />

ermöglicht hätten. Der Bil<strong>der</strong>bogen spannt sich auf den von den<br />

Themenkomplexen „Ortsansichten“ und „Alltagsszenen“ über „Arbeiten“<br />

und „Feste feiern“ bis hin zu einer Vielzahl von Gruppenbil<strong>der</strong>n,<br />

die dazu einladen, die Geschichte <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirkel</strong> zu<br />

ergründen und vielleicht auch, mit dem Bildband in <strong>der</strong> Hand,<br />

Gestern und Heute bei einem Spaziergang durch <strong>Kirkel</strong> miteinan<strong>der</strong><br />

zu vergleichen. Andreas Ströbel vom Sutton-Verlag in Erfurt - dieser<br />

verlegt das Buch - nutzte die Gelegenheit <strong>der</strong> Präsentation dazu,<br />

die Reihe „Archivbil<strong>der</strong>“ zu erläutern, in <strong>der</strong> auch „<strong>Kirkel</strong>“ nun erschienen<br />

ist. Landrat Clemens Lindemann setzte den neuen Bildband<br />

auch in einen gesellschaftlichen Kontext. „Ich denke, es ist<br />

wichtig, dass man sich gerade <strong>der</strong> eigenen Geschichte bewusst ist.<br />

Schon eine kurzer Blick in dieses Buch hinein zeigt, wie flüchtig<br />

und schnelllebig die Zeit ist, wie sehr sich Bil<strong>der</strong> <strong>der</strong> Orte verän<strong>der</strong>n<br />

und mit ihnen auch die Menschen, die hier wohnen“. Vorgestellt<br />

wurde das Buch auch im Jochen-Klepper-Haus in <strong>Kirkel</strong>-Neuhäusel<br />

sowie im Theobald-Hock-Haus in Limbach. Bei <strong>der</strong> Hobbyausstellung<br />

<strong>des</strong> Heimat- und Verkehrsvereins wurde es zudem mit<br />

einer Ausstellung zusätzlicher historischer Bil<strong>der</strong> präsentiert. Erhältlich<br />

ist das neue <strong>Kirkel</strong>er Fotoalbum im Einzelnen wie folgt:<br />

Schreibwaren Baab, Ortsstraße 65, Tabak/Lotto Schleppi, Friedenstraße<br />

8, Volks- und Raiffeisenbank, Ortsstraße 16, sowie bei <strong>der</strong><br />

fahrbaren Filiale <strong>der</strong> Kreissparkasse (Altstadt), Buchhandlung/Antiquariat<br />

Hahn, Hauptstraße 50, Schreibwaren Trautmann, Hauptstraße<br />

54, sowie im Rathaus (Limbach), Tabak Faas, Goethestraße<br />

42, Postagentur Elektro-Erbelding, Goethestraße, Volksbank Goethestraße<br />

66 (<strong>Kirkel</strong>-Neuhäusel), in den drei gemeindeeigenen Büchereien<br />

sowie bei den Autoren.<br />

Historische Bil<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirkel</strong>er Ortsteile in einem Buch: Großes Interesse<br />

fand das neue <strong>Kirkel</strong>er Fotoalbum bei <strong>der</strong> Hobby-Ausstellung<br />

in Limbach.<br />

Flugsportverein „Cormoran“ <strong>Kirkel</strong> e. V.<br />

Modellflug und Natur - Bedingt durch die sehr intensive Symbiose<br />

von Natur und Modellflug sind insbeson<strong>der</strong>e für die Modell-Segelflieger<br />

die Kenntnisse und auch <strong>der</strong> Schutz <strong>der</strong> Natur eminent wichtig.<br />

So zeigen insbeson<strong>der</strong>e die Vögel den Modellpiloten, wo eine<br />

entsprechende Thermik zu finden ist. Zum Beispiel versammeln sich<br />

Schwalben in einem bestimmten Bereich. An dieser Stelle ist dann<br />

eine große Anzahl von Fluginsekten zu finden, welche sich in <strong>der</strong><br />

warmen Luftmasse einer thermischen Blase aufhalten und den<br />

Schwalben als Nahrung dienen o<strong>der</strong> die Greifvögel kreisen in <strong>der</strong><br />

Thermik und <strong>der</strong> Modellpilot braucht nur noch sein Modell dorthin<br />

KIRKELER NACHRICHTEN NR. 47/2008 Seite 15

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