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Gehen Sie zur Stichwahl des Bürgermeisters der Gemeinde Kirkel

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zu steuern, um mit den Vögeln in die Höhe zu steigen. Auf dem<br />

Flugplatz <strong>der</strong> „Cormorane“ hinter dem Zollbahnhof ist die Naturbeobachtung<br />

von eminenter Wichtigkeit, da dieser Platz im Homburger<br />

Bruch gelegen nur sehr mäßige und dann nur kleinflächige Thermik<br />

aufweist, so dass ausschließlich die Beobachtungen <strong>der</strong> Natur<br />

zum Erfolg führt. Dieser Umstand gilt nicht nur für die Segler mit<br />

Fernsteuerung, die nur mittels <strong>der</strong> thermischen Aufwinde ihre gefor<strong>der</strong>te<br />

Flugzeit erreichen können, son<strong>der</strong>n auch für die Freiflieger,<br />

die ohne entsprechende Thermik nicht die maximalen Zeiten<br />

bringen würden. Hierbei fliegen die Vögel und die Modelle einträchtig<br />

im Kreis, entwe<strong>der</strong> fliegen die Modelle zu den Vögeln o<strong>der</strong> die<br />

Vögel sehen ein kreisen<strong>des</strong> Modell und gesellen sich dazu. Schwierigkeiten<br />

diesbezüglich gab es bisher lediglich mit einem Modell,<br />

dies war <strong>der</strong> fliegende und sehr realistische Nachbau <strong>des</strong> bekannten<br />

„Moorhuhns“. Bei diesem Modell kam es zu Angriffen durch<br />

Greifvögel, bei dem jedoch immer das Flugmodell unterlegen war.<br />

Nach Bekannt werden dieser Tatsache wurde die Produktion <strong>des</strong><br />

Modells sofort gestoppt und Modellflieger, welche auf Naturbeobachtungen<br />

für ihre Wettbewerbs-Leistungen angewiesen sind, wie<br />

dies bei dem Flugsportverein „Cormoran“ <strong>Kirkel</strong> <strong>der</strong> Fall ist, haben<br />

dieses Modell nicht mehr auf dem Flugplatz geduldet. Auch bei den<br />

allwöchentlichen Bauabenden werden immer wie<strong>der</strong> Tipps <strong>zur</strong> Naturbeobachtung<br />

ausgetauscht, um ein noch besseres Auffinden, auch<br />

kleinster Thermikblasen, zu ermöglichen. Dies ist bei Wettbewerben<br />

auf fremden Flugplätzen wichtig, bei denen die Topographie<br />

unbekannt ist, hier ist die Beobachtung <strong>des</strong> Verhaltens <strong>der</strong> Vögel<br />

meist die einzige Möglichkeit, entsprechende Aufwindfel<strong>der</strong> zu finden,<br />

um die gefor<strong>der</strong>te Flugleistung erreichen zu können. Um die<br />

Vögel an den Flugplatz zu binden, ist auch <strong>der</strong> Schutz <strong>der</strong> hierzu<br />

erfor<strong>der</strong>lichen Nahrungskette außerordentlich wichtig, so dass auch<br />

dem auf dem Boden leben<strong>des</strong> Getier und <strong>der</strong> Pflanzenwelt entsprechende<br />

Pflege angediehen werden muss.<br />

Weitere Informationen unter www.fsv-cormoran.de.<br />

Diakonieverein Limbach-Altstadt<br />

Mitglie<strong>der</strong>versammlung am Donnerstag, 11.12., um 18.00 Uhr im<br />

Theobald-Hock-Haus, kleiner Saal - Der Diakonieverein Limbach-<br />

Altstadt lädt <strong>zur</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung bei Tee, Glühwein und<br />

Gebäck am 11.12. um 18.00 Uhr im THH, kleiner Saal.<br />

Tagesordnung: 1. Begrüßung und Regularien, 2. Bericht <strong>des</strong> Vorstan<strong>des</strong>,<br />

3. Kassenbericht, 4. Kassenprüfbericht, 5. Bericht aus <strong>der</strong><br />

Ökumenischen Sozialstation <strong>Kirkel</strong> e. V., 6. Entlastung <strong>des</strong> Vorstan<strong>des</strong>,<br />

7. Nachnominierung für einen Beisitzer Limbach, 8. Zuschuss<br />

für KiTa Altstadt, 9. Verschiedenes.<br />

Unsere Unterstützung bei <strong>der</strong> Briefwahl<br />

Die CDU unterstützt die Bürgerinnen und Bürger bei <strong>der</strong> entscheidenden<br />

<strong>Stichwahl</strong> am 23. November 2008, die Hilfe bei <strong>der</strong> Briefwahl<br />

in Anspruch nehmen wollen. Den Altstadter und Altstadterinnen<br />

helfen Christopher Wolf, Tel. (06841) 8179501, und Carsten<br />

Baus, Tel. (0173) 2037999, gerne weiter, ihr Votum bei <strong>der</strong> Bürgermeisterwahl<br />

per Briefwahl abzugeben.<br />

Naturschutzbund Altstadt pflanzt Obstbäume<br />

Apfel-, Birnen- und Zwetschgenbäume pflanzt <strong>der</strong> Altstadter Naturschutzbund<br />

im Rahmen seines nächsten Arbeitseinsatzes, und<br />

zwar gleich im Dutzend. Schauplatz <strong>der</strong> Aktion ist ein Grundstück,<br />

das <strong>der</strong> Umweltverband in unmittelbarer Nähe <strong>des</strong> Naturschutzgebietes<br />

„Höllengraben“ erworben hat. Der darauf vorhandene Bestand<br />

an älteren Obstbäumen soll ergänzt werden, damit die Struktur<br />

<strong>des</strong> Areals und seine Funktion als Lebensraum für Tiere und<br />

Pflanzen auch künftighin erhalten bleibt. Gepflanzt werden nur hochstämmige<br />

Obstbäume. Natürlich sind bei diesem Arbeitseinsatz, <strong>der</strong><br />

am Samstag, 29. November, stattfindet, viele helfende Hände gefragt.<br />

Treffpunkt dazu ist um 9.30 Uhr am Wasserwerk an <strong>der</strong> L 119<br />

(Kaiserstraße). Auf die getane Arbeit folgt wie<strong>der</strong> ein kräftiger Imbiss.<br />

Bei Frost o<strong>der</strong> Regen findet die Pflanzung nicht statt.<br />

Seite 16 KIRKELER NACHRICHTEN NR. 47/2008

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