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Gehen Sie zur Stichwahl des Bürgermeisters der Gemeinde Kirkel

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An alle Wahlberechtigten!<br />

<strong>Stichwahl</strong> <strong>des</strong> <strong>Bürgermeisters</strong> <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirkel</strong> am 23. November<br />

2008 - Da bei <strong>der</strong> Wahl <strong>des</strong> <strong>Bürgermeisters</strong> am 09. November<br />

2008 keiner <strong>der</strong> Bewerber mehr als die Hälfte <strong>der</strong> abgegebenen<br />

gültigen Stimmen erhalten hat, findet am 23. November 2008 eine<br />

<strong>Stichwahl</strong> zwischen den Bewerbern John und Hochlenert statt.<br />

Bringen <strong>Sie</strong> für die <strong>Stichwahl</strong> Ihre Wählerkarte mit in das Wahllokal.<br />

Sollten <strong>Sie</strong> diese nicht mehr besitzen, legen <strong>Sie</strong> bitte dem Wahlvorstand<br />

Ihren Personalausweis o<strong>der</strong> Reisepass vor.<br />

Wer für die 1. Wahl Briefwahlunterlagen erhalten hat, dem werden<br />

diese auch für die 2. Wahl unaufgefor<strong>der</strong>t zugestellt.<br />

Personen, die erst <strong>zur</strong> <strong>Stichwahl</strong> wahlberechtigt sind, erhalten von<br />

Amts wegen einen Wahlschein.<br />

Wahlberechtigte, die bei <strong>der</strong> 1. Wahl im Wahllokal gewählt haben,<br />

können bei Verhin<strong>der</strong>ung für die <strong>Stichwahl</strong> Briefwahl im Rathaus<br />

Limbach, Zimmer 11, beantragen.<br />

Dr. Regneri, <strong>Gemeinde</strong>wahlleiter<br />

Sozialausschuss<br />

Die für den 26.11.2008 vorgesehene Sitzung <strong>des</strong> Sozialausschusses<br />

<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirkel</strong> findet nicht statt.<br />

Walter Nägle, 2. Beigordneter<br />

Bekanntmachung<br />

In den Weihnachtsferien sind die gemeindeeigenen Schulturnhallen<br />

sowie die Mehrzweckhallen <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirkel</strong> für den Spielund<br />

Trainingsbetrieb vom 19. Dezember 2008 bis einschließlich<br />

03. Januar 2009 geschlossen.<br />

Der Bürgermeister: Armin Hochlenert<br />

Das Abwasserwerk informiert<br />

Oberflächenentwässerung - Än<strong>der</strong>ungen von befestigten o<strong>der</strong><br />

bebauten Flächen - Alle Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> bebauten o<strong>der</strong> befestigten<br />

Flächen eines Grundstückes, die direkt o<strong>der</strong> indirekt am Entwässerungsnetz<br />

angeschlossen sind, sind dem Abwasserwerk <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirkel</strong>, Hauptstraße 10, mitzuteilen.<br />

Wir möchten <strong>Sie</strong> darauf hinweisen, dass <strong>Sie</strong> gemäß § 19 <strong>der</strong> Abgabensatzung<br />

Abwasserbeseitigung vom 29.11.1985, zuletzt geän<strong>der</strong>t<br />

durch Satzung vom 27.09.2007, verpflichtet sind, die zu den Berechnungsgrundlagen<br />

<strong>der</strong> Gebühren erfor<strong>der</strong>lichen Auskünfte zu erteilen.<br />

Fragebögen sind im Rathaus - Zimmer 20 - o<strong>der</strong> im Internet unter<br />

www.kirkel.eu (unter Einrichtungen - Abwasserwerk) erhältlich.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen das Abwasserwerk - Herr Kunz, Tel.<br />

(06841) 8098-53 - während den üblichen Dienststunden gerne <strong>zur</strong><br />

Verfügung.<br />

Räumung <strong>der</strong> Gehwege<br />

von Eis und Schnee - Streupflicht<br />

Der bevorstehende Winter gibt mir Veranlassung, die Straßenanlieger<br />

auf ihre Räum- und Streupflicht hinzuweisen.<br />

Nach <strong>der</strong> Satzung über die Durchführung <strong>der</strong> Straßenreinigung in<br />

<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirkel</strong> vom 20.03.1981 sind die Eigentümer <strong>der</strong> an die<br />

Straße angrenzenden Grundstücke verpflichtet,<br />

1. die Gehwege in <strong>der</strong> Zeit von 7.00 bis 20.00 Uhr in einer Breite<br />

von 1 m von Schnee freizuhalten bzw. so oft zu räumen, dass die<br />

Benutzung nicht erschwert wird; Rinnen, Regeneinläufe und<br />

Hydranten sind schnee- und eisfrei zu halten.<br />

Der Schnee ist entlang <strong>der</strong> Bordsteinkante aufzuhäufen o<strong>der</strong><br />

seitlich zu lagern, so dass <strong>der</strong> Verkehr auf den Straßen und Gehwegen<br />

nicht behin<strong>der</strong>t und <strong>der</strong> Abfluss <strong>des</strong> Oberflächenwassers<br />

nicht beeinträchtigt wird;<br />

2. die Gehwege bei Glätte so oft zu streuen, dass während <strong>der</strong> allgemeinen<br />

Verkehrszeit (7.00 bis 20.00 Uhr) auf ihnen keine<br />

Rutschgefahr besteht. Gestreut werden darf nur mit auftauenden<br />

und abstumpfenden Stoffen, wie z. B. Asche, Sand, Sägemehl,<br />

nicht jedoch mit ätzenden Stoffen o<strong>der</strong> sonstigem Müll.<br />

Sind Gehwege nicht abgeteilt (z. B. in „Verkehrsberuhigten Zonen“),<br />

so gilt ein Streifen von 1 m Breite entlang <strong>der</strong> Grundstücksgrenze<br />

als Gehweg.<br />

Ich bitte dringend um Einhaltung <strong>der</strong> Streu- und Reinigungspflicht<br />

und weise darauf hin, dass die Straßenanlieger, wenn sie ihren Pflichten<br />

nicht nachkommen, bei Unfällen haftbar gemacht werden können.<br />

Beson<strong>der</strong>s bitte ich darauf zu achten, dass die Hydranten schneeund<br />

eisfrei gehalten werden. Nur so ist <strong>der</strong>en schnelles Auffinden<br />

und die Inbetriebnahme durch die Feuerwehr gewährleistet. Die<br />

Hydranten sind <strong>zur</strong> Sicherstellung <strong>der</strong> Löschwasserversorgung im<br />

Brandfalle unbedingt notwendig. Sind sie nicht innerhalb kürzester<br />

Zeit gefunden und in Betrieb genommen, ist <strong>der</strong> Brandschutz in Frage<br />

gestellt und im Einzelfall das Brandobjekt beson<strong>der</strong>s gefährdet.<br />

Der Bürgermeister: Armin Hochlenert<br />

Entsorgungsverband Saar<br />

Sitzung <strong>der</strong> Verbandsversammlung <strong>des</strong> EVS am Dienstag, 09.12.2008,<br />

Untertürkheimer Straße 21, 66117 Saarbrücken (Sitzungssaal)<br />

Beginn: 11.00 Uhr<br />

Tagesordnung<br />

Öffentlicher Teil:<br />

1. Genehmigung von Nie<strong>der</strong>schriften<br />

2. Wirtschaftsplan 2009 <strong>des</strong> Entsorgungsverban<strong>des</strong> Saar (EVS)<br />

3. 3. Än<strong>der</strong>ungssatzung <strong>zur</strong> Satzung über das Einsammeln und<br />

Beför<strong>der</strong>n von Abfällen im Verbandsgebiet <strong>des</strong> EVS (Hausabfallentsorgungssatzung)<br />

vom 6. Dezember 2005;<br />

hier: Gebührenanpassung ab dem Jahr 2009<br />

4. Standortkonzept Wertstoffhöfe im Saarland<br />

5. Bestimmung <strong>der</strong> Wirtschaftsprüfungsgesellschaft <strong>zur</strong> Prüfung<br />

<strong>der</strong> Jahresabschlüsse und <strong>des</strong> Konzernabschlusses 2008<br />

6. Sitzungsplan <strong>des</strong> EVS 2009<br />

7. Verschiedenes<br />

Agentur für Arbeit Saarland<br />

bildet auf hohem Niveau aus<br />

Derzeit sind fast 50 junge Menschen in Ausbildung - Bewerbungsverfahren<br />

für 2009 bereits angelaufen - Neun junge Frauen und<br />

Männern sind nach den Sommerferien in <strong>der</strong> Agentur für Arbeit<br />

Saarland ins Berufsleben gestartet. Insgesamt bildet die saarländische<br />

Arbeitsagentur damit fast 50 Jugendliche für den Beruf<br />

„Fachangestellte/Fachangestellter für Arbeitsför<strong>der</strong>ung“ an den<br />

Standorten Saarbrücken, Saarlouis und Neunkirchen aus.<br />

Während <strong>der</strong> 3-jährigen Ausbildung steht bürgerorientiertes Handeln<br />

ganz oben auf dem Lehrplan. Darüber hinaus lernen sie auch,<br />

welche finanziellen Leistungen <strong>der</strong> aktiven Arbeitsför<strong>der</strong>ung möglich<br />

sind und wie man sie anwendet.<br />

Die 13 Jugendlichen, die jetzt aktuell ausgelernt haben, wurden alle<br />

in <strong>der</strong> Arbeitsagentur übernommen. Unter ihnen sind auch ein Einser-Kandidat<br />

und eine Jugendliche, die die Ausbildung verkürzen<br />

konnte. <strong>Sie</strong> sind als Angestellte in <strong>der</strong> Arbeitsagentur o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft<br />

(ARGE) tätig. Dort haben sie täglich mit Menschen<br />

zu tun, die sich in einer meist schwierigen Lebenssituation<br />

befinden.<br />

„Wir nehmen unsere Verpflichtung ernst, jungen Menschen eine<br />

Chance für die Zukunft zu bieten. Die Bun<strong>des</strong>agentur für Arbeit ist<br />

ein Ausbildungsbetrieb mit hoher Verlässlichkeit hinsichtlich <strong>der</strong><br />

beruflichen Perspektive“, betont Hans-Hartwig Felsch, Leiter <strong>der</strong><br />

Seite 4 KIRKELER NACHRICHTEN NR. 47/2008

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