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Funzine 13 - Old Punks from Hamburg Gallery

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erotisch und der nur 18 jaehr-ige DANABLUES Gitarrist ist ausser Rand und Band: “Das ist geil, das toernt mich voll<br />

an” sagt er noch als die Musik aprupt auf-hoert und das Licht ausgeht. Wir befinden uns in voller Dunkelheit und<br />

nehmen unse-re Brillen gerade ab, als dann auf einmal so Brasilianische Calipso Rythmen erklingen und eine<br />

Laserlichtshow den Saal wieder hell erleuchtet. Dabei schnellen dann 2 noch viel huebschere junge Damen mit noch<br />

viel weniger Kleidung auf die Tanz-flaeche und wir setzen cool wieder unsere Sonnenbrillen auf, so das sie nicht<br />

sehen koennen auf welche ihrer Koerperteile wir starren. Beide Maedels machen ihre Sache ausgesprochen gut und<br />

tanzen super ero-tisch zur fortwaehrend andauernden Sam-bamucke. Besonders die dunkelhaarige Schoenheit tanzt<br />

mit Eleganz und einem super-Smile sich immer dichter an unsere Gruppe heran. Ihre Brueste ganz zu sehen (nur die<br />

Nippel von kleinen Aufsaetzen ver-deckt) schunkeln gleichmaessig im Takt u. jeder von uns verhaart gerade in seinen<br />

eigenen Gedanken.<br />

Als DANAblues Juengling auf einmal sein-en Sessel dichter an die Schoenheit ran-rueckt. Sie, davon sichtlich leicht<br />

amuesiert, kommt nun doch tatsaechlich auf ihn zu und setzt sich fuer ein paar Sekunden auf seinen Schoss. Sie<br />

setzt wenig spaeter ihre Show auf der Tanzflaeche fort, bis das Licht angeht und beide Fraeuleins von dannen ziehen.<br />

Wir nehmen alle unsere Sonnen-brillen ab und gucken<br />

uns gegenseitig an und sagen nur: “WOW”. Wir gucken<br />

alle unseren DANA-Juengling an, der auf ein-mal sagt:<br />

“Ich glaube ich muss jetzt erstmal auf die Toilette” und<br />

schnellt dorthin, was natuerlich von jeder Menge<br />

Gelaechter auf<br />

den Weg dorthin begleitet wird. Nach der famosen Show<br />

gehe ich mit THORB-JOERN, IVERSEN und VINCE<br />

wieder zurueck zur Sebstbedienungs Kantine, wo ja<br />

BASSE zusammen mit den anderen DANABLUSERN<br />

abhaengt und kaum ange-kommen erzaehlen wir ihm<br />

von all dem Erlebnissen, die er verpasst hat. Worauf er<br />

nur total veraergert antwortet: “WAAS? Ich sitze hier mit<br />

den Langweilern und lang-weile mich zu halb zu Tode<br />

und ihr feiert ab. Wieso habt ihr mir mich nicht zurueck<br />

geholt?” Doch wir erklaeren ihm dann, das wir dazu<br />

keine Zeit gehabt haetten, da alles viel zu schnell ging,<br />

ein Highlight nach dem anderen kam, ohne<br />

Unterbrechung um ihn ranzuholen. Wenig spaeter fahren wir dann auch schon in die Helsinkischen Gewaes-ser ein<br />

und wir rennen auf’s Deck um die Aussicht geniessen zu koennen. Wir kom-men vorbei an hunderte von kleinen<br />

Inseln auf dem Weg zum Hafen und IVERSEN findet so ein Schiffsarbeiterhelm und geht fuer ein Foto wieder in seine<br />

unnachbaren ‘SORT SOL’ Pose:<br />

Rock’n’Roll (part2)<br />

In HELSINKI angekommen geht es in einer langen Warteschlange vom Schiff herunter und ich entdecke neben mir so<br />

2 kleine und unscheinbare, wirklich typisch finnisch und gerade mal 16 Jahre alt aussehende Maed-chen. Doch dann<br />

kommt auf einmal dieses lange duerre rothaarige Teil dazu und es klickt: Hey, das war doch die ‘Striptease’-Erotic-<br />

Taenzerin. Das heisst die anderen beiden Schnallen sind also die am Abend zuvor noch so attraktiv und viel viel aelter<br />

aussehenden Samba-Taenzerinnen. Was fuer ein Unterschied, nun die Girls im breiten Tageslicht, ungeschminckt und<br />

ohne die Buehnenkostueme zu sehen. Das waren echt so kleine Schulmaedchen auf einmal und total<br />

uninteressant….oder war es nur das Bier vom Vorabend, was diese jungen uninteressanten Finnen-Schnecken wie<br />

echt geile Frauen ausehen liess? Tsts!<br />

Endlich vom Boot runter und im Faehren- Terminal muessen wir dann herausfinden wie es weiter nach STOCKHOLM<br />

geht und waehrend HANNE das alles mit den Ticket fuer uns klarmacht, gucken wir uns alle die anderen dicken Poette<br />

an und versuchen herauszufinden, welches dann unsere Fae-hre ist. Wir entdecken dabei dieses super-neue und<br />

futuristische Megateil, was hoe-her ragt als ODENSE’s hoechstes Haus. Wir rennen sofort zu HANNE und fragen ob<br />

das unsere Faehre ist, doch sie zeigt dann auf so einen aelteren und schaebigen Kahn auf der anderen Seite des<br />

Kai’s. “Ne ne ne, wir wollen mit dem Teil da fahren” und HANNE willigt ein mal nachzufragen wo die Faehre hinduest<br />

und so. Sie kommt sofort wieder zurueck und sagt das alle klar ist, sie hat die Tickets fuer das moderne Schiff ohne<br />

Probleme umtauschen koennen, wel-ches nur 1 Stunde spaeter ablegt. Spitze Weib! Die Stunde vergeht schnell und<br />

wir rennen was das Zeugs haelt auf den Luxus-liner um unsere Kajoeten zu finden. Wir kommen in so ein<br />

Eingangsfoyet’, welches wie eine Flughafenhalle erscheint, fast so gross wie Fussballfeld ist und gut 20 Meter in die<br />

Hoehe ragt. Da sind massig Laeden und sogar ein ganzer McDONALD mit ueber 100 Sitzplaetzen. Wir nehmen einen<br />

der 20 verschiedenen Lifts und heizen dann 15 Etagen tiefer in den Bug der Super-faehre. Es dauert eine Weile bis wir<br />

unsere Kajoeten gefunden ha-ben aber dann geht es sofort mit dem Fahrstuhl 30 Geschosse wieder hoch auf ’s<br />

Oberdeck um mal den ganzen Pott auszuchecken. Es dau-ert einige Stunden bevor wir das meiste entdeckt und<br />

gesehen haben, hier gibt es einfach Alles:<br />

2 Schwimmingpools,<br />

5 Saunas, 8 Kinos,<br />

3 Diskotheken, Bars und Restaurants en masse’ und sogar eine richtige Einkaufs-Passage mit 100 kleinen Modegeschaeften!<br />

Wir treffen dann die DANA-BLUES Gang zur vereinbarten Zeit in einen der Restaurants, waehrend ich auf<br />

einmal derbe Bauchschmerzen entwickle, die Ur-sache ist klar: der wochenlange schaebige Esti-Frass und all die<br />

vielen ESTI Pilsner haben mir den Magen verklebt. Waehrend die anderen sich genuesslich das 1. richtige<br />

schmackhafte Abendessen seit einer Woche reinziehen, ziehe ich mir nur eine Schmerztablette herein und ziehe mich<br />

ohne Futter in meine Koje zurueck und schalte zur Ablenkung den kleinen Fernseher ein. Hey, das ist ja Satellit TV<br />

und bekommen dann super SAT.1 und damit RAN Fussball am Samstag rein. der Abend ist halbwegs gerettet, da die<br />

Pille auch recht schnell wirkt (siehe auch TONY’s WARENTEST fuer die besten Painkillers auf Seite 19)<br />

Ich wache dann gegen 1 Uhr nachts wieder auf als BASSE und THORBJOERN uns, mal wieder voellig Hacke,<br />

IVERSEN in seine Koje helfen. Sie erzaehlen mir wie gut das Abendmal war und wie schlecht und teuer der Schiffs-<br />

Pub und die Bord-Diskothek war. Also bis auf’s Essen habe ich nichts verpasst und da der ST. PAULI und sogar auch<br />

der HSV gewonnen hatte, war ja alles letztendlich ganz gut. Am naechsten Morgen laufen wir also recht-zeigig in

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