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schwetzinger-swr-festspiele-2013

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Samstag, 27. April <strong>2013</strong>, 20 Uhr Mozartsaal<br />

Schwetzingen VoKal<br />

Krassimira Stoyanova Sopran<br />

Jendrik Springer Klavier<br />

Pjotr iljitsch tschaikowsky 1840 – 1893<br />

Ausgewälte Lieder<br />

Sergej rachmaninov 1873 – 1943<br />

Ausgewählte Lieder<br />

giacomo Puccini 1858 – 1924<br />

Ausgewählte Lieder<br />

Sole e amore / È l’uccellino / Ad una morta / Morire? / Salve<br />

Regina / Terra e Mare / Casa mia / Storiella d’amore<br />

alban Berg 1885 – 1935<br />

Sieben frühe Lieder<br />

Nacht / Schilflied / Die Nachtigall / Traumgekrönt / Im Zimmer /<br />

Liebesode / Sommertage<br />

Mit ihrem breitgefächerten Repertoire im Konzert und auf der<br />

Opernbühne zählt die Bulgarin Krassimira Stoyanova zu den interessantesten<br />

Sopranistinnen unserer Zeit. Sie kam erst über den<br />

»Umweg« eines Violinstudiums und Orchesterengagements zum<br />

Gesang. 1995 debütierte sie an der Oper von Sofia, wo sie sich Rollen<br />

von Mozart über Verdi bis zu Halévy erarbeitete. 1998 begann<br />

ihre internationale Karriere an der Wiener Staatsoper, wo sie regelmäßiger<br />

Gast ist und 2009 zur Kammersängerin ernannt wurde.<br />

Gastspiele führten sie seither um die ganze Welt.<br />

Sendung in Sendung in<br />

Sonntag, 28. April <strong>2013</strong>, 11 Uhr Jagdsaal<br />

Schwetzinger deBÜt<br />

Amaryllis Quartett<br />

Gustav Frielinghaus Violine<br />

Lena Wirth Violine<br />

Lena Eckels Viola<br />

Yves Sandoz Violoncello<br />

Joseph haydn 1732 – 1809<br />

Streichquartett G-Dur op. 64 Nr. 4 Hob. III:66<br />

Benjamin Britten 1913 – 1976<br />

Streichquartett Nr. 2 C-Dur op. 36<br />

robert Schumann 1810 – 1856<br />

Streichquartett A-Dur op. 41 Nr. 3<br />

Das junge deutsch-schweizerische Amaryllis Quartett gehört<br />

nach exzeptionellen Erfolgen und Auszeichnungen in großer<br />

Dichte zweifelsfrei zu den wichtigsten Ensembles seiner Generation.<br />

Jüngst wurden die Musiker für ihre CD »White« mit Streichquartetten<br />

von Joseph Haydn und Anton Webern mit dem »ECHO<br />

Klassik 2012« ausgezeichnet. Ihre Programme setzen Werke des<br />

klassisch-romantischen Kanons in ein kluges Verhältnis zur Musik<br />

der Moderne. So gehört Benjamin Brittens Streichquartett von<br />

1945 mit seinem hoch emotionalen, verstörenden letzten Satz zu<br />

den Höhepunkten der Gattung im 20. Jahrhundert. Verbunden<br />

mit Haydns exemplarischer Entfaltung der Gattung in seinen<br />

Quartetten op. 64 und Schumanns zunächst zögernder, aber dann<br />

meisterhafter Bewältigung dieser Königsklasse der Kammermusik,<br />

zeigt sich das Erbe, vor dem Britten seine Musik entfaltet.<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

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