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schwetzinger-swr-festspiele-2013

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Sonntag, 5. Mai <strong>2013</strong>, 20 Uhr Jagdsaal<br />

»55+« – haYdnS KlaVierSonaten<br />

Evgeni Koroliov Klavier<br />

Andreas Staier Moderation<br />

Joseph haydn 1732 – 1809<br />

Sonate g-Moll Hob. XVI:44<br />

Sonate C-Dur Hob XVI:35<br />

Sonate F-Dur Hob. XVI:23<br />

Sonate G-Dur Hob. XVI:11<br />

Sonate A-Dur Hob. XVI:30<br />

Sonate C-Dur Hob. XVI:50<br />

»Wenn ich nur ein Werk auf eine einsame Insel mitnehmen darf,<br />

wähle ich Koroliovs Bach, denn diese Platte würde ich, einsam verhungernd<br />

und verdurstend, bis zum letzten Atemzug immer wieder<br />

hören« – so der Komponist György Ligeti über Evgeni Koroliovs<br />

grandiose Bach-Einspielungen. Koroliov ist zweifellos eine herausragende<br />

Erscheinung der internationalen Klavierszene. Der<br />

Professor an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg<br />

war Preisträger der Bach-Wettbewerbe in Leipzig und Toronto und<br />

gewann 1977 den »Grand Prix« des Clara-Haskil-Wettbewerbs.<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

Sendung in<br />

Dienstag, 7. Mai <strong>2013</strong>, 20 Uhr Mozartsaal<br />

KammermUSiK<br />

Johannes Moser Violoncello<br />

Paul Rivinius Klavier<br />

Francis Poulenc 1899 – 1963<br />

Sonate für Violoncello und Klavier<br />

Benjamin Britten 1913 – 1976<br />

Sonate für Violoncello und Klavier C-Dur op. 65<br />

Benjamin Britten<br />

Tema »Sacher« für Violoncello solo<br />

witold lutosławski 1913 – 1994<br />

Sacher-Variation für Violoncello solo<br />

Johannes Brahms 1833 – 1897<br />

Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 e-Moll op. 38<br />

Eigentlich war und bleibt es immer ein Abenteuer: Wenn zwei<br />

Musiker auf die Bühne kommen, um über ihr Innerstes zu erzählen,<br />

sich in die Falten ihrer Seele schauen lassen, und ein Auditorium<br />

von vielen hundert Menschen beobachtet das Treiben. Diese<br />

Spannung auszuhalten, indem man einerseits nicht zu privat wird,<br />

anderseits aber offen auf das Publikum zugeht: Diese hohe Schule<br />

kammermusikalischen Musizierens beherrschen die einschlägig<br />

ausgewiesenen, international renommierten Interpreten Johannes<br />

Moser (Violoncello) und Paul Rivinius (Klavier) perfekt.<br />

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