schwetzinger-swr-festspiele-2013
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Sonntag, 2. Juni <strong>2013</strong>, 11 Uhr Jagdsaal<br />
Schwetzinger deBÜt<br />
Harriet Krijgh Violoncello<br />
Kamilla Isanbaeva Klavier<br />
richard Strauss 1864 – 1949<br />
Sonate für Violoncello und Klavier F-Dur op. 6<br />
Jacques offenbach 1819 – 1880<br />
»Les larmes de Jacqueline« für Violoncello und Klavier op. 76 Nr. 2<br />
Johann Sebastian Bach 1685 – 1750<br />
Suite Nr. 1 G-Dur BWV 1007 für Violoncello solo<br />
gabriel Fauré 1845 – 1924<br />
Élégie für Violoncello und Klavier c-Moll op. 24<br />
claude debussy 1862 – 1918<br />
Sonate für Violoncello und Klavier d-Moll<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
Sendung in<br />
Die gerade einmal 21jährige Harriet Krijgh ist zweifellos eine<br />
der erstaunlichsten Musikerinnen der jungen Generation. Die in<br />
den Niederlanden geborene und heute in Wien arbeitende Künstlerin<br />
wurde bereits im Alter von neun Jahren in die Klasse junger<br />
Talente an der Hochschule für Musik Utrecht aufgenommen und<br />
ist Preisträgerin mehrerer internationaler Wettbewerbe. Zu hören<br />
ist sie mittlerweile in den berühmten Konzertsälen Europas; 2012<br />
gab sie ihr Debüt im Wiener Musikverein.<br />
Gemeinsam mit der Pianistin Kamilla Isanbaeva spielte Krijgh<br />
die von der Kritik hoch gelobte CD »The French Album« mit Musik<br />
von Franck, Debussy, Fauré und Offenbach ein, die im März 2012<br />
erschienen ist. Isanbaeva, die in Usbekistan geboren wurde, war<br />
nach ihrem Umzug in die Niederlande 1994 ebenfalls Mitglied der<br />
Klasse junger Talente in Utrecht. Neben Recitals in den Niederlanden<br />
ist sie bei zahlreichen Musikfestivals zu Gast. Sie lebt heute in<br />
London.<br />
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