schwetzinger-swr-festspiele-2013
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Sonntag, 5. Mai <strong>2013</strong>, 11 Uhr Mozartsaal<br />
Schwetzinger deBÜt<br />
Vilde Frang Violine<br />
Michail Lifits Klavier<br />
wolfgang amadeus mozart 1756 – 1791<br />
Sonate für Violine und Klavier F-Dur KV 377<br />
gabriel Fauré 1845 – 1924<br />
Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 A-Dur op. 13<br />
Johannes Brahms 1833 – 1897<br />
Drei Ungarische Tänze Nr. 11, 17, 2,<br />
bearbeitet für Violine und Klavier von Joseph Joachim<br />
Sergej Prokofjew 1907 – 1947<br />
Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 D-Dur op. 94a<br />
Von der Wiener Klassik über die Romantik bis zur Klassischen<br />
Moderne reicht das heutige Programm der jungen norwegischen<br />
Stargeigerin Vilde Frang und ihres Klavierpartners Michail Lifits.<br />
Vilde Frang gab schon als Zehnjährige ihr Orchesterdebüt; 2002<br />
graduierte sie an der Barratt-Due-Musikschule in Oslo. Seit 2003<br />
ist sie Schülerin von Kolja Blacher an der Hochschule für Musik in<br />
Hamburg.<br />
Der 1982 in Taschkent (Usbekistan) geborene Pianist Michail<br />
Lifits konzertierte bereits im Alter von neun Jahren in seinem Heimatland;<br />
er war Schüler von Boris Petruschansky in Imola sowie<br />
von Karl-Heinz Kämmerling und Bernd Goetzke in Hannover und<br />
gewann mehrere internationale Klavierwettbewerbe, darunter<br />
2009 den Ferruccio-Busoni-Wettbewerb in Bozen.<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
Fernsehaufzeichnung<br />
Sendung in<br />
Sonntag, 5. Mai <strong>2013</strong>, 16 Uhr Jagdsaal<br />
»55+« – haYdnS KlaVierSonaten<br />
Sebastian Wienand Cembalo<br />
Andreas Staier Moderation<br />
Joseph haydn 1732 – 1809<br />
Sonate C-Dur Hob. XVI:3<br />
Sonate F-Dur Hob. XVI:9<br />
Sonate C-Dur Hob. XVI:21<br />
Sonate Es-Dur Hob. XVI:25<br />
Sonate As-Dur Hob. XVI:43<br />
Sonate Es-Dur Hob. XVI:Es2<br />
Sonate Es-Dur Hob. XVI:Es3<br />
Das vierte Konzert des Haydn-Schwerpunkts weist eine weitgehend<br />
paarige Anlage auf: Die beiden frühen Sonaten Hob. XVI:3<br />
und 9, die spätestens in den 1760er Jahren entstanden, zeichnen<br />
sich dadurch aus, dass Haydn Material in anderen Kontexten wiederverwendete.<br />
Dies war oft nicht nur der Arbeitserleichterung geschuldet,<br />
sondern ist auch als geistreiche Anspielungen an frühere<br />
Kontexte zu verstehen.<br />
Sebastian Wienand, ein Cembalist der jungen Generation, konzertiert<br />
mit Gruppen wie dem Freiburger Barockorchester, der Akademie<br />
für Alte Musik Berlin, »Les musiciens du Louvre«, »London<br />
Baroque« oder »Les Plaisirs du Parnasse« auf nationalen und internationalen<br />
Festivals.<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
Sendung in<br />
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