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schwetzinger-swr-festspiele-2013

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Mittwoch, 1. Mai <strong>2013</strong>, 19 Uhr Mozartsaal<br />

Einführung: Jagdsaal, 18 – 18.30 Uhr<br />

KammermUSiK<br />

Artemis Quartett<br />

Vineta Sareika Violine<br />

Gregor Sigl Violine<br />

Friedemann Weigle Viola<br />

Eckart Runge Violoncello<br />

Felix mendelssohn Bartholdy 1809 – 1847<br />

Streichquartett Nr. 4 e-Moll op. 44 Nr. 2<br />

Johann Sebastian Bach 1685 – 1750 / astor Piazzolla 1921 – 1992<br />

Streichquartett-Fugen<br />

Bach: Die Kunst der Fuge BWV 1080, Contrapunctus I<br />

Piazzolla: Tango del Angel<br />

Bach: Das Wohltemperierte Klavier I BWV 855,<br />

Präludium e-Moll (1. Teil)<br />

Piazzolla: Muerte del Angel I<br />

Bach: Das Wohltemperierte Klavier I BWV 862,<br />

Präludium As-Dur (transponiert nach A)<br />

Piazzolla: Milonga del Angel<br />

Bach: Das Wohltemperierte Klavier I BWV 857, Fuge f-Moll<br />

Piazzolla: Muerte del Angel II<br />

Bach: Das Wohltemperierte Klavier I BWV 847,<br />

Präludium c-Moll<br />

Felix mendelssohn Bartholdy 1809 – 1847<br />

Streichquartett Nr. 6 f-Moll op. 80<br />

Sendung in<br />

Seit Jahren zählt das Artemis Quartett zu den weltweit führenden<br />

Streichquartett-Formationen – und zu den experimentierfreudigsten.<br />

Dies stellt das in Berlin beheimatete Ausnahme-<br />

Ensemble mit einem außergewöhnlichen Programm einmal mehr<br />

unter Beweis, in dem Arrangements von Werken Johann Sebastian<br />

Bachs und Astor Piazzollas das Herzstück bilden. Das Artemis<br />

Quartett präsentiert dabei die in ganz neue Klangfarben getauchten<br />

Präludien und Fugen Bachs in schillerndem Wechselspiel mit<br />

Fugen-Kompositionen Piazzollas – und erinnert damit an die heute<br />

zumeist vergessene Faszination, die die Bachsche Musik zeitlebens<br />

auch für den »Tango-König« Piazzolla besessen hat. Gerahmt<br />

wird diese Expedition ins Reich unbekannter Zusammenklänge<br />

von zwei Streichquartetten Felix Mendelssohn Bartholdys, der sich<br />

in seinem Schaffen von Anfang an und immer wieder mit dem Vorbild<br />

Bach auseinandergesetzt hat.<br />

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