PDF, 2.00 MB - Gemeinde Freienbach

Luc Eyer, 4. Klasse, Steg, Pfäffikon
Ich bin eher gegen Schuluniformen. Aber wenn es Schuluniformen
geben würde, dann würde ich mir dieses
Outfit wünschen: blaue Jeans, weisses oder hellgraues
t-Shirt und schwarze oder graue «converse All Star
chucks» (mit und ohne Bändel).
Maria Emmet Bajer, Mutter, Wilen (aus Australien, früher wohnhaft in Amerika und England)
Ich selber hatte die Schuluniform immer gerne. Es war viel einfacher. Es gibt keine Konkurrenz bezüglich Kleider und Schultaschen,
auch weiss man jeden Morgen, was man anziehen soll. Alle waren gleich. In England ist es ganz anders, grau-weiss
meist und etwas strenger, die Bluse muss immer in der hose sein zum Beispiel. Man ist auch stolz auf seine Schule und trägt
die uniform natürlich auch an den zahlreichen Sportanlässen mit andern Schulen. Die uniform gibt ein gutes Gefühl von Dazugehörigkeit,
man ist zusammen eine Schule, ein team. Meine Kinder geniessen es nun ohne uniform in die Schule zu gehen.
Laisa Bispo, 6. Klasse, Bäch
Im Prinzip fände ich das gar nicht so schlecht. In Brasilien trugen wir auch eine Schuluniform. Man müsste dann am Morgen
nicht so lange überlegen, was man anziehen soll. Ich würde sogar einen rock tragen, wenn es alle Mädchen tun würden.
Amira Rodenhorst, 6. Klasse, Bäch
Ich hätte grundsätzlich kein Problem damit. Ich finde es noch schön, wenn alles so gleich ist, so wie man es im Fernsehen sieht.
Blöd wäre es nur, wenn man verliebt wäre und sich deshalb gerne etwas von den andern abheben möchte. Zudem müsste es
verschieden Kleidungsstücke zur Auswahl geben, die man beliebig kombinieren könnte. und natürlich müssten die Kleidungsstücke
der Jahreszeit angepasst sein.
Nicolas de Maddalena, 6. Klasse, Bäch
Ich fände es nicht so schlimm, vorausgesetzt, dass die Kleider ebenso bequem und unkompliziert wären, wie ich sie jetzt zu
tragen pflege. Ein hemd, eine Jacke und sogar eine Krawatte möchte ich nicht tragen.
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