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Ueber das Verhältniss des Prologs des vierten Evangeliums zum ...

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ee 5^i-'M"rf)fsi biö auf 2ertu(Iian. 281<br />

^ein 3Buuber, baf? bann aud) ber Öeib an i()r tei(nef)iuen foUte.<br />

Unb jo folgt, nad)bem bie @eved)ten au^ ber 3d)eo( burd) ben<br />

9Jief[ia§ ()eraufgefüf)rt luorben finb, il)ve unb adev @ered)teu, bic<br />

auf bie ©vlöfung karteten, Sßiebert)evfte(Iung in biefe§ 5eitIid)C<br />

Seben b. f). bie erfle 'ä(uferfte[)unc-| ber 3:oten. 2)er 9}leffia§ f)at<br />

„ben 3d)Iüffel ber 3Iufermeching ber 3:oten". T)er Crt, luo fie<br />

erfolgt ift bns ()eilige Sanb, ii)eld}e6 barum aud) c•^^ p-iK f)ei^t.<br />

^ann merben aber aud) bie au^eri)alb bes Sanbe§ begrabenen<br />

unter ber (Srbe ftergeroäl^t (D^'?;'7jns:i. um im f)eingen Sanbe auf=<br />

erftef)en 3U fönnen. Um bie Sd)mer5en bas hr.h: 5U erfparen, mill<br />

man im Sanbe :3f^^ael begraben fein (jer. ^ilajim IX,3). Ülad)<br />

einer anbern Stelle (S^etf)ubotb lU^) inerben für bie @ered)ten,<br />

bie auf3erl)a(b be§ l)eiligen Sauber begraben mürben, .'pöt)(ungen<br />

in ber @rbe b. (). unterirbifd)e @änge gemüd)t, in benen fid) i()re<br />

Seiber ^ermäljen. ®af3 aud) bie au^erf)alb ^;paläftinaö 33egrabenen<br />

auferfteben merben, bafür bürgt ha^' 'Segräbni^^ ^llofee, beffen<br />

„3]erbienft" allen anbern feines ©efdji<strong>des</strong> ju gute fommt. ^ie<br />

Slufermedung mirb burd) bie gro^e "^^sofaune eingeleitet, ^ei bem<br />

erften 'Olafen mirb bie ganje SSelt fid) bemegcn, bei bem smeiten<br />

rcirb ber Staub abgefonbert, bei bem britten merben bie ©ebeine<br />

ber 3:oten gefammelt, bei bem nierten i^re (^lieber ermärmt, bei<br />

bem fünften mirb bie ^"^aut übergejogen, bei bem fed)ften gef)en<br />

bie Seelen in il)re i'eiber ein, bei bem fiebenten merben fie tebenbig<br />

unb ftel)en auf il)ren ^

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