19.07.2013 Aufrufe

EIDG. TECHNISCHE HOCHSCHULEN Eidg. Anstalt für ...

EIDG. TECHNISCHE HOCHSCHULEN Eidg. Anstalt für ...

EIDG. TECHNISCHE HOCHSCHULEN Eidg. Anstalt für ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

56<br />

Reaktoren eine direkte Folge der Sauerstoffzehrung des Belebtschlamms. Das<br />

Messverfahren ist integriert in eine Labor-Belebtschlammanlage. Abb. 4.3 zeigt<br />

das Verfahrensschema.<br />

Überschuss- Lut Zeit-<br />

Schlamm schaltuhr<br />

Mag et -<br />

venti l<br />

Abfluss<br />

Abb. 4.3 Laborbelebtschlammanlage mit parallel geschalteter Messzelle <strong>für</strong><br />

kontinuierliche Messungen der Respiration und des Sauerstoffübergangskoeffizienten<br />

kLaeff.<br />

Abb. 4.4 Verlauf der Sauerstoffkonzentrationen<br />

c 1 und<br />

cm und der Respirations<br />

-rate in einem Ammonium-<br />

Spike Experiment<br />

(28 mg NH,f-N).<br />

Der Verlauf der Sauerstoffkonzentrationen, der Respirationsrate sowie des Sauerstoffübergangskoeffizienten<br />

sind <strong>für</strong> ein Ammonium-Spike Experiment in Abb.<br />

4.4 wiedergegeben. Am Anfang und Ende des Versuches sind Belüftungsunterbrüche<br />

zur Eichung der Messung nach der konventionellen Gradientenmethode zu erkennen.<br />

Der Sauerstoffübergangskoeffizient reagiert auf die Unterbrechung entsprechend.<br />

Die Zugabe von Ammonium führt zu einem raschen Anstieg der Atmungsaktivität

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!