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Einzigartig – Handheld mit Display im Querformat

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70<br />

a<strong>im</strong><br />

Industrieverband für Automatische<br />

Datenerfassung, Identifikation und Mobilität<br />

AIM-D e.V.<br />

Deutschland <strong>–</strong> Österreich <strong>–</strong> Schweiz<br />

Verband für Automatische<br />

Identifikation (Auto-ID),<br />

Datenerfassung und Mobile<br />

Datenkommunikation<br />

www.AIM-D.de<br />

AIM-D fördert die Marktausbreitung<br />

der <strong>mit</strong> Auto-ID verbundenen<br />

Technologien und Verfahren und<br />

repräsentiert über 140 Mitglieder<br />

in Deutschland, Österreich und der<br />

Schweiz. Dazu gehören 26 Universitäts-<br />

und Forschungsinstitute und<br />

andere Verbände. AIM-D ist eine Sektion<br />

von AIM Global, Pittsburgh, USA,<br />

und AIM EMEA, Brüssel, Belgien,<br />

dem weltweiten Dachverband, der seit<br />

mehr als 30 Jahren aktiv ist und mehr<br />

als 700 Mitglieder in 43 Ländern hat.<br />

www.AIMglobal.org<br />

AIM-D e.V.<br />

Richard-Weber-Str 29<br />

68623 Lamperthe<strong>im</strong><br />

Tel.: +49 6206 13177<br />

Fax: +49 6206 13173<br />

E-Mail: info@a<strong>im</strong>-d.de<br />

www.a<strong>im</strong>-d.de<br />

www.kompetenzzentrum-autoid.de<br />

Ansprechpartner:<br />

Gabriele Walk,<br />

Wolf-Rüdiger Hansen<br />

ident 4/12<br />

Arbeitskreise<br />

Anlässlich eines Berichtes über die<br />

AutoID-Fachmesse Euro ID in Berlin<br />

<strong>im</strong> April 2012 titelten die VDI-Nachrichten<br />

am 4.5.2012: „Hidden Champions<br />

brillieren auf RFID-Messe.“<br />

(Siehe auch <strong>im</strong> Pressespiegel auf der<br />

AIM Homepage.) Anlass zu diesem<br />

Prädikat für die AIM-Mitgliedsunternehmen<br />

waren die überzeugenden<br />

Neuigkeiten, die der Journalist in Berlin<br />

zu sehen bekam.<br />

Um die Leistungsfähigkeit der AIM-<br />

Mitgliedsunternehmen zu steigern,<br />

arbeiten deren Experten seit Bestehen<br />

des AIM-Verbandes in themenzentrierten<br />

Arbeitskreisen zusammen, um die<br />

Dinge, die von gemeinsamen Interesse<br />

sind, <strong>mit</strong>einander nach vorn zu treiben.<br />

Die Teilnahme an den Arbeitskreisen<br />

ist Mitgliedern vorbehalten. Darüber<br />

hinaus werden <strong>im</strong>mer wieder Gäste<br />

eingeladen, die an den Themen Interesse<br />

haben und bereit sind, die Ziele<br />

der Arbeitskreise zu unterstützen. Die<br />

Termine werden auf der AIM Hompage<br />

gezeigt, Protokolle und Arbeitspapiere<br />

<strong>im</strong> Mitgliederbereich. Hier einige aktuelle<br />

Informationen und Termine dazu:<br />

6. September 2012 be<strong>im</strong> AIM-Mitglied<br />

Smart-TEC in München:<br />

Arbeitskreis Elektronisches Typenschild<br />

(eTP) unter Leitung von Erwin Schmidt<br />

von Pepperl + Fuchs.<br />

„Da<strong>mit</strong> der Einsatz von RFID auf<br />

Typenschildern international wirtschaftlich<br />

umsetzbar wird, muss eine Norm<br />

geschaffen werden, die für Industrie<br />

und Lieferanten klare Bedingungen hinsichtlich<br />

der Konfiguration der elektronischen<br />

Typenschilder, der RFID Tags und<br />

der RFID-Lesegeräte schafft.“, erläutert<br />

Erwin Schmidt, AIM-Vorstands<strong>mit</strong>glied.<br />

„Diesem Ziel dient unser Entwurf<br />

für die Norm DIN 66277, den der AIM-<br />

Arbeitskreis „eTypenschild“ ausgearbeitet<br />

hat.“<br />

Typenschilder dienen zur Kennzeichnung<br />

von Objekten aller Art wie Bauteilen<br />

und Modulen <strong>im</strong> Maschinenbau,<br />

in der Automobilproduktion, in der<br />

Luftfahrtindustrie und <strong>im</strong> Konsumentenumfeld.<br />

Die RFID-Technologie bietet<br />

sich dafür an, die Typenschilder<br />

dieser Objekte elektronisch lesbar<br />

zu machen. Da<strong>mit</strong> können auf kleinster<br />

Fläche viel mehr Daten bereitgestellt<br />

werden als in gedruckter<br />

Form. Weiterhin wird die Effizienz<br />

der Handhabung der gekennzeichneten<br />

Objekte <strong>im</strong> Rahmen logistischer<br />

und wartungstechnischer Abläufe<br />

gesteigert. Der Datenspeicher der<br />

RFID Tags ermöglicht es, über den<br />

Lebenslauf der Objekte hinweg weitere<br />

Informationen elektronisch zu<br />

speichern und für Folgevorgänge<br />

nutzbar zu machen.

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