Wieder mit Gewinnspiel! - think

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think (FH-)News
Ein kleiner Ausflug in die Geschichte
der Hochschule
Ingolstadt, dynamisches Zentrum des Raumes Mittelbayern, hat sich trotz seiner Größe (ca.
120.000 Einwohner) einen individuellen Charakter bewahrt. Die restaurierte Altstadt in unmittelba -
rer Nähe der Hochschule, bietet eine moderne Kneipenszene ebenso wie eine lebendige Kleinkunstkultur.
Ingolstadt birgt auch historische Wurzeln im Hochschulwesen. Herzog Ludwig der Reiche von Bayern
gründete 1472 in Ingolstadt die erste Landesuniversität, die im Jahr 1800 nach Landshut und
1826 nach München verlegt wurde. In der "Hohen Schule", dem ehemaligen Domizil der ersten
bayerischen Universität, nahm die Fachhochschule Ingolstadt 1994 den Studienbetrieb auf. 1999
bezog die Hochschule den neu gebauten Campus. Unsere FH gehört zu den Fachhochschul-Neugründungen
in Bayern. Gründe für die Wahl auf den Studienstandort Ingolstadt (Auswahl): Die
Stadt ist eine Großstadt und ein bedeutender Industriestandort mit großem Potenzial an Studierenden
und Arbeitsplätzen. Außerdem schließt sie die Lücke zwischen den Großstädten München,
Nünberg, Regensburg und Augsburg.
Seit 1994 mit dabei sind Prof. Dr. Jürgen Hofmann, Prof. Dr. Walter Schober und Prof. Dr. Hartmut
Sax. Im ersten Jahr begannen 90 BWL-Studenten ihr Studium an der FHI. Nochmal soviel folgten
ein Jahr später und 1996, mit der Einführung des Studiengangs Wirtschaftingenieurwesen, waren
er bereits über 300 Studenten. 1997 kam der Studiengang Maschinenbau hinzu, gefolgt von Eletro-und
Informationstechnik im Jahr 1998. Zur Jahrtausendwende wurde die Zahl von 1000 Studenten
überschritten und wiederum ein neuer Studiengang eingeführt. Seither kann man an der FH
Ingolstadt den Abschluss „Master of Business Administration“ (MBA) in “International Project
Managment” erwerben und im letzten Jahr kam auch noch ein Informatikstudiengang hinzu.
Besonderen Wert legt die FHI auf ihre internationale Ausrichtung. So haben seit 1996 schon mehr
als 170 Studenten ein Auslandssemester absolviert. Im Gegenzug wurden hier rund 140 ausländissche
Studenten als Gäste begrüßt. Mehr als 20 Partnerhochschulen in der ganzen Welt arbeitben
inzwischen mit unserer FH zusammen.
56 Professoren und 60 Mitarbeiter organisieren zur Zeit den Hochschulalltag für über 1500 Studenten.
Wenn man die Geschichte der FHI betrachtet, stellt man ein rasantes Wachstum fest.
Sie gehört zu den kleinsten und jüngsten Hochschulen in Deutschland. Und genau darin liegt auch
ihre Chance.
Christiane Musman in Zusammenarbeit mit Sibille Brückmann
Wir ertrinken in Informationen
und hungern nach Wissen.
(John Naisbitt, geb. 1930)