„Die Stadt gehört uns!“
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www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 01<br />
28<br />
Steinbock<br />
22.12.-20.01.<br />
In der Beziehung herrscht Harmonie<br />
pur. Ihr Partner ist Ihr bester Freund.<br />
Im Job sichert eine gute Kommunikation<br />
den Erfolg.<br />
Fisch<br />
20.02.-20.03.<br />
Ihre gute Laune wirkt ansteckend,<br />
Sie stehen überall im Mittelpunkt.<br />
Beugen Sie Erkältungen mit Frischluft<br />
und viel Schlaf vor.<br />
Stier<br />
21.04.-20.05<br />
Venus sorgt für ein Auf und Ab der<br />
Gefühle – überstürzen Sie nichts. Ihr<br />
Energiedepot füllen Sie mit einem<br />
Wellnesstag wieder auf.<br />
Krebs<br />
22.06.-22.07.<br />
Unternehmen Sie mehr mit Ihren<br />
Freunden, in netter Gesellschaft blühen<br />
Sie auf. Im Job arbeiten Sie konzentriert<br />
und effizient.<br />
Jungfrau<br />
24.08.-23.09.<br />
Geben Sie im Job Vollgas und zeigen<br />
Sie, was in Ihnen steckt. Ihr Chef<br />
spart nicht mit Lob. In der Liebe wird<br />
es schön kuschelig.<br />
Skorpion<br />
24.10.-22.11.<br />
Im Büro geht nicht viel voran. Räumen<br />
Sie den Schreibtisch auf oder<br />
erledigen Sie Routineaufgaben. Zu<br />
Hause ist Zweisamkeit Trumpf.<br />
Wassermann<br />
21.01.-19.02.<br />
Tolle Zeiten für die Liebe, Sie erobern<br />
die Herzen im Sturm. Auch beruflich<br />
haben Sie gute Karten, die Karriereleiter<br />
wartet schon.<br />
Widder<br />
21.03.-20.04.<br />
Im Job sind Sie auf Zack und zudem<br />
sehr hilfsbereit. Das sichert Ihnen Bonuspunkte.<br />
In der Liebe herrscht eitel<br />
Sonnenschein.<br />
Zwillinge<br />
21.05.-21.06.<br />
Die Puste geht Ihnen nicht so<br />
schnell aus, Sie sind in Topform.<br />
Bringen Sie mehr Romantik in den<br />
Alltag, das hält die Liebe jung.<br />
Löwe<br />
23.07.-23.08.<br />
In der Freizeit brauchen Sie Abwechslung.<br />
Je mehr los ist, desto wohler<br />
fühlen Sie sich. Beruflich winkt ein<br />
interessanter Vertrag.<br />
Waage<br />
24.09.-23.10.<br />
Freuen Sie sich auf nette Komplimente,<br />
Ihrer tollen Ausstrahlung kann<br />
niemand widerstehen. Gesundheitlich<br />
sind Sie fit und munter.<br />
Schütze<br />
23.11.-21.12.<br />
Achten Sie auf eine gesunde Ernährung.<br />
Eine vitaminreiche Küche stärkt<br />
die Abwehrkräfte. Singles könnten<br />
sich neu verlieben.<br />
Die Lösung für übermäßiges Schwitzen<br />
Nicht (mehr) ins<br />
Schwitzen kommen<br />
Es gibt nichts schöneres<br />
als eine erfrischende<br />
Dusche nach dem Sport.<br />
Wenn man so richtig<br />
verschwitzt ist und sich<br />
abkühlen und die Haut<br />
pflegen möchte. Das<br />
Gefühl danach:<br />
Unbeschreiblich wohltuend.<br />
Doch es gibt Menschen, denen bleibt diese Freude nicht lange erhalten.<br />
Sie neigen zu übermäßiger Schweißbildung. Schon nach<br />
wenigen Minuten sind sie wieder da, die auffälligen nassen Achselringe<br />
an der Kleidung, die nassen Hände und feuchten Fußsohlen.<br />
Sind diese unabhängig von Wärme oder Kälte und Tages- oder Jahreszeit<br />
ständig „schweißnass<strong>“</strong>, spricht man von Hyperhidrose.<br />
Was im ersten Augenblick harmlos klingen mag, bedeutet für die<br />
Betroffenen meist einen großen Leidensdruck, weiß Dr. med. Juan<br />
Maria Garcia. Eigentlich soll Schweiß helfen, die Körpertemperatur<br />
zu regulieren. Doch fließt er „ungenutzt<strong>“</strong> im Überfluss, fühlen sich<br />
Betroffene unwohl, verrät der Facharzt für plastische und ästhetische<br />
Chirurgie: „In jedem Fall führt es bei den Betroffenen zu Unbehagen<br />
bis hin zu Verzweiflung, verbunden mit sozialem Rückzug<br />
und daraus entstehenden Konflikten im privaten wie beruflichen<br />
Umfeld.<strong>“</strong> Die Ursachen sind vielfältig und zum Teil noch unbekannt.<br />
Unbekannt ist auch, wie viele Menschen genau unter Hyperhidrose<br />
leiden. Denn über „Schweißprobleme<strong>“</strong> redet man in der Öffentlichkeit<br />
nur ungern. Scham und Überwindung sind groß.<br />
Die Lösungen des Problems sind es dafür umso weniger, erklärt Dr.<br />
Juan Maria Garcia. In seiner Praxisklinik in Bergisch Gladbach hat<br />
er sich auf zwei Methoden spezialisiert: Botulinumtoxin, als „Botox<strong>“</strong><br />
bekannt, wird mit besonders feine Nadeln unter die übermäßig<br />
schwitzende Haut gespritzt. Es kann die für die Schweißproduktion<br />
zuständigen Nerven lokal für sieben bis 12 Monate „blockieren<strong>“</strong>.<br />
Alternativ lassen sich die Schweißdrüsen der Achselhöhlen in ambulanter<br />
Behandlung und mit örtlicher Betäubung auch dauerhaft<br />
durch Absaugung entfernen.<br />
100% Weiterempfehlung<br />
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Foto: Mannfred Esser