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medtropoleAktuelles aus der Klinik für einweisende Ärzte - Asklepios

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Impressum<br />

Redaktion<br />

Jens Oliver Bonnet<br />

(verantw.)<br />

Prof. Dr. Christian Arning<br />

PD Dr. Oliver Detsch<br />

Dr. Birger Dulz<br />

PD Dr. Siegbert Faiss<br />

Dr. Christian Frerker<br />

Dr. Annette Hager<br />

Dr. Susanne Huggett<br />

Prof. Dr. Friedrich Kallinowski<br />

Prof. Dr. Uwe Kehler<br />

Dr. Jürgen Ma<strong>der</strong>t<br />

Dr. Kilian Röd<strong>der</strong><br />

Prof. Dr. Jörg Schwarz<br />

PD Dr. Aglaja Stirn<br />

Prof. Dr. Gerd Witte<br />

Cornelia Wolf<br />

Her<strong>aus</strong>geber<br />

<strong>Asklepios</strong> <strong>Klinik</strong>en<br />

Hamburg GmbH<br />

Unternehmenskommunikation<br />

Rudi Schmidt V. i. S. d. P.<br />

Rübenkamp 226<br />

22307 Hamburg<br />

Tel. (0 40) 18 18-82 66 36<br />

Fax (0 40) 18 18-82 66 39<br />

E-Mail:<br />

medtropole@asklepios.com<br />

Auflage: 15.000<br />

Erscheinungsweise:<br />

4 x jährlich<br />

ISSN 1863-8341<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

dies ist mittlerweile die 25. Ausgabe im sechsten Jahr des Erscheinens <strong>der</strong><br />

medtropole – <strong>für</strong> uns Anlass genug, eine kurze Rückschau zu halten. Von<br />

Anfang an haben wir uns mit <strong>der</strong> medtropole zum Ziel gesetzt, Sie mit den<br />

vielfältigen Leistungen und Strukturen <strong>der</strong> Fachdisziplinen unserer <strong>Klinik</strong>en<br />

vertraut zu machen. Dazu wollen wir vor allem unsere klinischen Erfahrungen<br />

mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen verschmelzen und Sie<br />

auf diese Weise auf dem Laufenden halten. So spannt diese Ausgabe den<br />

Bogen von den „Volkskrankheiten“ Darm- und Prostatakrebs, Schlaganfall<br />

und den Folgen ärztlicher Eingriffe wie Narbenhernien über chronische<br />

Unterbauchschmerzen <strong>der</strong> Frau bis hin zu vermeintlichen Kolibris wie Hypophysenadenomen<br />

o<strong>der</strong> endokrinen Störungen.<br />

In den Beiträgen <strong>der</strong> aktuellen Ausgabe ist von Restrisiko, Risikomanagement und Frühwarn -<br />

system die Rede – allesamt Begriffe, die uns <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Berichterstattung über die jüngsten, dramatischen<br />

Ereignisse in Japan sehr vertraut sind. So stellt <strong>der</strong> Artikel von Prof. Kallinowski über den<br />

Darmkrebs beispielsweise das Potenzial <strong>der</strong> Früherkennung von Risiken <strong>für</strong> das (Über-)Leben<br />

(geringere Sterblichkeit bei Darmkrebs) dar. Der Artikel von Dr. Pottek verdeutlicht den Vorteil<br />

optimierter und verlässlicher Techniken <strong>für</strong> den Menschen, so wie die schonende Entfernung <strong>der</strong><br />

Prostata per Ultraschallskalpell, die wesentlich zur Senkung des Komplikationsrisikos beiträgt.<br />

Gen<strong>aus</strong>o ermöglicht die intrakranielle Gefäßsonografie bei akutem Schlaganfall eine frühe Risikoabschätzung<br />

und kann damit die Prognose des Patienten verbessern. Das aktuelle Heft beschäftigt<br />

sich aber auch mit komplexen Gefahrenlagen, die sicherlich nicht monok<strong>aus</strong>al interpretiert werden<br />

können, son<strong>der</strong>n eher multifaktorielle Geschehen reflektieren – so wie <strong>der</strong> chronische Unterbauchschmerz,<br />

<strong>der</strong> nach einer umfassenden psychosomatischen Abklärung verlangt. Das Bild<br />

wird vervollständigt durch Beiträge zum Umgang mit beziehungsweise zur Beherrschung von<br />

Notfällen (Nadelstichverletzung) und Komplikationen (Narbenbruch), die letztlich auch von<br />

unserem Tun <strong>aus</strong>gehen können.<br />

Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen<br />

Ihr<br />

Priv.-Doz. Dr. Oliver Detsch<br />

Ärztlicher Direktor – Somatik<br />

<strong>Asklepios</strong> <strong>Klinik</strong> Nord – Heidberg

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