Report - EVM Berlin eG

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10 Richtfest in Karlshorst Die beiden neuen Dachgeschosswohnungen in der WHG 50 sind voraussichtlich Anfang 2012 bezugsfertig. Im Dachgeschoss der Gundelfinger Straße 28 in Karlshorst herrscht seit einiger Zeit geschäftiges Treiben. Am 16. September 2011 wurde Richtfest für zwei neue, großzügige Wohnungen gefeiert. Besonders attraktiv sind die familienfreundlichen Wohnungen durch eine Dachterrasse, die sowohl für die 3-Zimmer-Wohnung mit 95 Quadratmetern als auch die 4-Zimmer-Wohnung mit 145 Quadratmetern vorgesehen ist. Brahestr. - Eingang - Brahestr. - Balkone - Überarbeitung von Dächern und Fassaden in der WHG 23 Brahestr. - Ausschnitt - Brahestr. - Fensterdekor - Fassadenkonzepte der EVM Berlin eG werden in der Charlottenburger Wohnanlage behutsam weiterentwickelt. Im September 2011 wurden die Arbeiten an Dächern und Fassaden in der Keplerstraße 13 und 13a aufgenommen. Insgesamt besteht die WHG 23 aus 28 Häusern mit 293 NORD-ANSICHT Wohnungen. Im Zuge der Maßnahmen werden die Dächer erneuert und die Treppenhausfenster aus- Olbers- Brahe- Keplerstr. - Berlin getauscht. Außerdem wird die bereits vorhandene Wärmedämmung in bestimmten Bereichen ergänzt, um die Wärmebilanz der Gebäude weiter zu verbessern. Neue Wege geht die Genossenschaft bei der Gestaltung der Außenwände. Um die engmaschigen Fassaden aufzulockern, werden die Fensterspiegel in unregelmäßigen Abständen farblich abgesetzt. Auftraggeber: EVM Konzeption: StoDesign - S. Peters; B. Rüpke Alle Farbtonangaben sind vor Materialbestellung und Ausführungsbeginn zu prüfen. Farbtonabweichungen im Ausdruck sind technisch bedingt. Wir empfehlen zur Beurteilung der Entwurf: A Paulsenstr. 39 12163 Berlin Telefon Auftrag : 030 / 707937-164 : D_Md10_400 Originalfarbtöne eine Bemusterung am Objekt. Für dargestellte Produktmuster gelten die Bestimmungen der jeweiligen Hersteller. StoDesign übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen StoDesign, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Unterlagen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollstän- © StoDesign 79780 Stühlingen Datum : 09.12.2010 diger Unterlagen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens der Autoren kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Brahestr. - Eingang - Brahestr. - Balkone - Lage - Farbanordnung - schematisch Brahestr. - Ausschnitt - Brahestr. - Fensterdekor - Fassadenton Olbers- Brahe- Keplerstr. - Berlin Entwurf: A informiert Fondton Fondton Fassadenton Fassadenton Brahestr. - Eingang - Brahestr. - Balkon Brahestr. - Ausschnitt - Brahestr. - Fensterdekor - Quelle: StoDesign Auftraggeber: EVM Paulsenstr. 39 12163 Berlin Fassadenton Fassadenton Fassadenton Interessenten melden sich bitte bei Edda Gräter, Telefon: 82 79 05-54, E-Mail: edda.graeter@evmberlin.de Fondton Fassadenton Fondton Fondton Konzeption: StoDesign - S. Peters; B. Rüpke Telefon : 030 / 707937-164 Auftrag : D_Md10_400 Datum : 09.12.2010 Fassadenton Fassadenton Fassadenton Fondton Fondton Fassadenton Fassadenton Alle Farbtonangaben sind vor Materialbestellung und Ausführungsbeginn zu prüfe Originalfarbtöne eine Bemusterung am Objekt. Für dargestellte Produktmuster gel StoDesign übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigk sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung ode diger Unterlagen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern se Fondton Fondton Quelle: Architekturbüro Goldmann
Damals war‘s … Bereits ein gutes Drittel aller Wohnungen war mit einem Bad ausgestattet, die Küchen hatten alle eine Speisekammer und außer im Erdgeschoss war bereits allen Wohnungen Balkon oder Loggia – egal ob auf dem II., III. oder V. Hof – zugeordnet. Aus heutiger Sicht fällt besonders ins Auge, dass die Küchen im Verhältnis zur Wohnfläche sehr großzügig angelegt waren und als Wohnküchen wohl Platz für den Tisch in der Mitte boten. Kommunikation fand hier statt, am runden oder eckigen Tisch (ganz „IN“, oder?), ohne Handy, Laptop und Mikrowelle sowie anderen technischen Errungenschaften unserer Zeit. Die typische Grundstücksbebauung mit Seitenflügeln und Quergebäude (das im Krieg zerstört wurde) hat mit Sicherheit der Grundrissgestaltung vieles abverlangt. Und zwischen Küche und Stube liegt dann eben mal, von der Küche zugänglich, neben der Speisenkammer ein ebenso großer oder „kleiner“ Vorraum als Zugang zur Toilette. Aber welche Errungenschaft gegenüber dem Abort auf dem Zwischenpodest im Treppenaufgang, den informiert … als der Flur noch Corridor, das Zimmer und der Raum noch Stube, Etage noch Stockwerk hieß, das WC noch als Toilette bezeichnet wurde; als neben dem Vereinszimmer auch ein Kammerdiener sein Reich hatte und Hof I, II, III, IV und V noch Begrifflichkeiten waren … … als der Eigenthümer noch mit „h“ geschrieben wurde (Erbbauverein Moabit, Eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht) und der Königliche Bauinspector Schaller am 15. Oktober die Baupolizeiliche Prüfung vornahm, schrieb man das Jahr 1910. sich mehrere Familien teilen mussten! Unvorstellbar heute, wo längst wandhängendes WC und Heizkörper-Handtuchhalter als Interieur Einzug gefunden haben. Die Kachelöfen sind inzwischen aus den Stuben verschwunden, ebenso die Kochmaschinen aus den Küchenecken. Gekocht wird nun elektrisch und „warmes Wasser kommt aus der Wand“. An das Anheizen des Badewassers erinnern nur noch die auf den Grundrissplänen eingezeichneten Kohlebadeöfen. 11 Auf der „Zeichnung zur Erbauung eines Wohnhauses“ zeichnete für die Ausführung der Maurermeister Adolf Mattheus aus Berlin W.15 (…was heißt denn das?), seine Telefonnummer war noch vierstellig (!), Begriffe wie E-Mail, Fax, Computer unvorstellbare Fantasiegebilde. Schaut man auf die einzig noch vorhandene Fotoaufnahme der Gartenansicht von Hof I, dann sieht man nicht wirklich das real schwarz/weiß Bild, sondern einen bezaubernden grünen Gartentraum, mitten in der Stadt, mitten zwischen Vorder- und Gartenhaus, Seitenflügeln und Quergebäude. Damals war ‘s … … vor 100 Jahren! Als der Königliche Bauinspector auf die Grundrisspläne (auf Leinengewebe) Alt-Moabit 55 und 56 seinen Namen setzte und so der Wohnhausgruppe 4 mit auf die Welt half. Ob er wohl geahnt hat, dass er mir damit auch den Startschuss für diesen kleinen Artikel hier gab? Aus Liebe zur Grundrissgestaltung seit über 45 Jahren. Gabriele Blümel Technik Serviceteam D Genossenschaftsmitglied
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Seite 9: Modernisierungsmaßnahmen Umfassend
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Seite 17 und 18: Trödelmarkt im EVM-Treff Am Sonnab
Seite 19 und 20: unsere Mitglieder Gute Stimmung in
Seite 21 und 22: 4. Tagesausflug der Wohnhausgruppe
Seite 23 und 24: unsere Mitglieder Unsere EVM-Fahrra
Seite 25 und 26: Verabschiedung von Frau Schreiber N
Seite 27 und 28: Liebe Mitglieder der EVM Berlin eG,

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