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26 Ein ganzes Leben beim EVM Seit mehr als 95 Jahren wohnt Frau Käthe Schwenzfeier in unserem Gründungshaus in der Sprengelstraße. Ein Grund für uns, sie einmal zu besuchen und uns aus ihrem Leben erzählen zu lassen. Frau Schwenzfeier, ist es wahr, dass Sie Ihr ganzes Leben in der Sprengelstraße verbracht haben? Ja, das ist richtig! Ich lebe seit meiner Geburt hier. Meine Eltern wohnten seit der Fertigstellung im Jahr 1907 in der Sprengelstraße 21. Sie haben ihre 2-Zimmer-Wohnung in der 4. Etage zunächst mietfrei „trockengewohnt“. Mein Bruder war damals ein halbes Jahr alt. Zwei Jahre später kam meine Schwester zur Welt und am 6. März 1916 wurde ich, als Nesthäkchen der Familie, geboren. Sind Sie immer in Ihrer elterlichen Wohnung geblieben? Ich habe 1938 geheiratet und blieb zunächst mit meinem Ehemann, meinem Vater und meinem Bruder in Sprengel 21 wohnen. Meine Mutter war zwischenzeitlich verstorben. Also habe ich mich um den Haushalt und die drei Männer gekümmert. Außerdem habe ich zwei Mädchen geboren. Haben Sie lange alle zusammen in dieser Wohnung gewohnt? Mein Ehemann ist leider 1944 gefallen. Somit war mein Bruder dann männliches Familienoberhaupt. Nach dem Tode meines Vaters im Jahr 1952 hat mein Bruder die Wohnung übernommen. Ich zog 1958 mit beiden Töchtern in eine 1-Zimmer-Wohnung nach nebenan, in die Sprengelstraße 20. Dort wohne ich heute noch! Für unsere Genossenschaft ist die Sprengelstraße ja eine besondere Adresse. Haben Sie davon etwas mitbekommen? Natürlich! Die erste Geschäftsstelle war ja im Erdgeschoss der Sprengelstraße 21. Und Herr Carl Laux, der Gründer unserer Genossenschaft, wohnte hier in der zweiten Etage! Sie haben erzählt, dass Sie zwei Töchter geboren haben? Sind Sie auch Oma geworden? Ja, zum Glück! Ich habe vier Enkel, acht Urenkel, und seit Mai 2011 sogar einen Ururenkel! Übrigens: Meine Tochter Ingrid wohnt auch beim EVM! Frau Schwenzfeier, wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin eine schöne Zeit in unserer Genossenschaft! Danke, die werde ich bestimmt haben. intern Jubiläen 1. Halbjahr 2012 Mitglieder 50 Jahre 26.01.1962 Rößler, Ingrid Mitgliedsnr.: 12655 26.01.1962 Müller, Arno Mitgliedsnr.: 12666 26.01.1962 Streck-Knoll, Ingrid Mitgliedsnr.: 12670 26.01.1962 Kalläne, Lothar Mitgliedsnr.: 12676 13.02.1962 Fiege, Horst Mitgliedsnr.: 12680 13.02.1962 Mosebach, Hildegard Mitgliedsnr.: 12682 01.03.1962 Hampel, Karin Mitgliedsnr.: 12698 01.03.1962 Gorkow, Jürgen Mitgliedsnr.: 12704 01.03.1962 Ebert, Gisela Mitgliedsnr.: 12713 15.03.1962 Wilhelm, Kurt Mitgliedsnr.: 12721 15.03.1962 Winheim, Hans-Jürgen Mitgliedsnr.: 12730 31.03.1962 Petrula, Brigitte Mitgliedsnr.: 12740 31.03.1962 Damerau, Renate Mitgliedsnr.: 12748 31.03.1962 Britt, Gisela Mitgliedsnr.: 12749 Mitarbeiter 10 Jahre Schirrmeister, Gabriela 01.03.2002 31.03.1962 Schneider, Ingrid Mitgliedsnr.: 12754 16.04.1962 Ninke, Dieter Mitgliedsnr.: 12762 16.04.1962 Behrend, Manfred Mitgliedsnr.: 12766 02.05.1962 Janzen, Johann Mitgliedsnr.: 12756 02.05.1962 Lange, Kurt Mitgliedsnr.: 12780 02.05.1962 Klieme, Hans-Joachi, Mitgliedsnr.: 12784 11.05.1962 Francke, Klaus Mitgliedsnr.: 12794 25.05.1962 Buttkus, Horst Mitgliedsnr.: 12804 25.05.1962 Wegener, Dieter Mitgliedsnr.: 12807 25.05.1962 Walter, Horst Mitgliedsnr.: 12808 25.05.1962 Mollenhauer, Dieter Mitgliedsnr.: 12811 25.05.1962 Page, Ursula Mitgliedsnr.: 12812 06.06.1962 Bahr, Bodo Mitgliedsnr.: 12823 06.06.1962 Neumann, Herbert Mitgliedsnr.: 12833 15 Jahre Wuttig, Renate 01.05.1997 Schmitsdorf, Marion 01.06.1997
Liebe Mitglieder der EVM Berlin eG, informiert intern Alle Jahre wieder… Brandschutz in der Advents- und Weihnachtszeit Advent, Advent, ein Lichtlein brennt … und manchmal leider auch mehr. Damit es bei brennenden Kerzen bleibt und Adventskranz und Weihnachtsbaum nicht lichterloh brennen, gilt es, einige feuerfeste Tipps zu beachten: Brennbare Materialien von Balkonen und Terrassen entfernen In der Adventszeit und der Silvesternacht kommt es immer wieder zu verheerenden Bränden. Der Grund dafür ist häufig, dass brennbare Materialien, die auf Terrassen und Balkonen gelagert werden, Feuer gefangen haben! Kränze und Bäume feucht halten Stellen Sie Ihren Weihnachtsbaum am besten in ein Gefäß mit Wasser und besprühen Sie Ihren Adventskranz regelmäßig. In den letzten Jahren waren es meist ausgetrocknete Adventskränze, die Brände auslösten. Nur geprüfte Lichterketten verwenden Weihnachtsbäume werden heutzutage meist mit elektrischen Kerzen oder Lichterketten behängt, was die Brandgefahr deutlich verringert. Dabei ist es aber wichtig, dass die Ketten mit dem CE-Zeichen versehen sind und Warnhinweise und Erklärungen in deutscher Sprache verfasst sind. Auch der Hersteller sollte auf der Verpackung genannt sein. Bei Außenlichterketten darf die Bezeichnung „IP 44“ nicht fehlen. Tipps für den Umgang mit Kerzen an Weihnachtsbäumen und Adventskränzen Wer jedoch der Stimmung wegen auf einen natürlichen Lichterglanz nicht verzichten mag, sollte die Kerzen am Baum von oben nach unten entzünden. Ansonsten kann es leicht zu Verbrennungen oder einem Brand kommen. Die Kerzen müssen außerdem genügend Abstand zum nächsten Ast haben und in Haltern aus nicht brennbarem Mate- rial stecken. Auch die Standfestigkeit des Baumes muss gewährleistet sein. Gleiches gilt übrigens auch für den Adventskranz, der auf einer nicht brennbaren Unterlage (z. B. aus Glas oder Metall) stehen sollte. Bitte achten Sie beim Aufstellen des Baumes auch auf die sichere Entfernung zu brennbaren Materialien, wie z. B. Gardinen. Adventskranz und Weihnachtsbaum sollten wegen der Zugluft nicht in der Nähe von Fenstern stehen. Falls kein anderer Platz gefunden wird, sollten die Fenster nur bei gelöschten Kerzen geöffnet werden. Auch der künstliche Schnee aus der Spraydose birgt erhöhte Feuergefahr. Brennbare Treibmittel können die Spraydose zum Flammenwerfer machen! Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen Wenn am Weihnachtsbaum oder Kranz die Kerzen abbrennen, sollten Sie niemals das Zimmer verlassen oder Kinder allein zurücklassen. Es ist zwar manchmal lästig, die Kerzen immer auszulöschen und später wieder anzumachen. Aber ein brennendes Zimmer ist nicht nur lästig, sondern lebensgefährlich! Wassereimer oder Feuerlöscher bereithalten Wassereimer oder Feuerlöscher sorgen für erste Hilfe, falls trotz aller Vorsicht der Funke auf das Tannengrün überspringt. Wählen Sie im Ernstall sofort die Notrufnummer 112 und bringen Sie sich und andere Personen in Sicherheit. Ganz wichtig: schließen Sie Fenster und Türen des Brandzimmers, um dem Brandherd den Sauerstoff zu entziehen! wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit, fröhliche Weihnachten und ein erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr. Damit Sie in der Advents- und Weihnachtszeit vor Bränden verschont bleiben, haben wir Ihnen die wichtigsten Ratschläge für die besinnliche Zeit zusammengestellt. Der Vorstand und die Mitarbeiter der EVM Berlin eG 27
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Seite 5 und 6: 5 informiert 10 Sicher wohnen, unab
Seite 7 und 8: Was mit dem EVM-Treff und später d
Seite 9 und 10: Modernisierungsmaßnahmen Umfassend
Seite 11 und 12: Damals war‘s … Bereits ein gute
Seite 13 und 14: informiert Großes Skatwochenende b
Seite 15 und 16: Fest der Nachbarn: European Neighbo
Seite 17 und 18: Trödelmarkt im EVM-Treff Am Sonnab
Seite 19 und 20: unsere Mitglieder Gute Stimmung in
Seite 21 und 22: 4. Tagesausflug der Wohnhausgruppe
Seite 23 und 24: unsere Mitglieder Unsere EVM-Fahrra
Seite 25: Verabschiedung von Frau Schreiber N

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