Report - EVM Berlin eG
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20<br />
Gartenmöbel-<br />
Aktion in der<br />
Elberfelder Straße<br />
Am 11. Juni 2011 fanden<br />
sich mehrere Nachbarn im<br />
2. Hinterhof der Genossen-<br />
schaft zusammen, um die<br />
Gartenmöbel aus Holz<br />
aufzuarbeiten.<br />
Die <strong>EVM</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>eG</strong> hat sich über den<br />
persönlichen Einsatz der Mitglieder<br />
gefreut und gerne einen finanziellen<br />
Beitrag für die notwendige Materialbeschaffung<br />
geleistet.<br />
Mit einem Aushang am schwarzen Brett<br />
haben die Initiatoren der Aktion fürs Mitmachen<br />
geworben. Dann ging‘s los: Die<br />
fleißigen Helfer haben Material eingekauft,<br />
die Oberflächen der Möbel mit der<br />
Maschine und per Hand angeschliffen,<br />
die Gartenmöbel gesäubert, spezielles Öl<br />
aufgetragen und alle Möbel in den Vorkeller<br />
gebracht, wo sie – vor Regen geschützt<br />
– trocknen konnten. Andere Nachbarn<br />
sorgten für Kaffee und Kekse.<br />
Alle Beteiligten hatten ihren Spaß und<br />
haben bereits angekündigt, den Einsatz<br />
regelmäßig zu wiederholen.<br />
Die Aktion dient dem langfristigen Erhalt<br />
der Gartenmöbel, die ohne regelmäßigen<br />
Pflegeeinsatz verwittern und<br />
morsch werden. Wir freuen uns über<br />
diesen genossenschaftlichen Nachbarschaftseinsatz<br />
und bedanken uns herzlich<br />
bei allen Helfern!<br />
Mitmachen – am 11. Juni!<br />
Wir legen selbst Hand an: Wir überholen erneut die<br />
Gartenmöbel im kuscheligen 2.Hinterhof der Elberfelder 13.<br />
(Material wird vom <strong>EVM</strong> gestellt).<br />
Wann: Am Samstag, 11.Juni 15.00 Uhr.<br />
Machen Sie mit, es ist gleichzeitig wieder eine<br />
Gelegenheit, mit Nachbarn ins Gespräch zu<br />
kommen.<br />
Und wenn Sie den Hof noch nicht kennen, kommen Sie vorbei<br />
zum Anschauen. Es geht durch den Keller.<br />
Torsten Schmidt/Hannes Probst<br />
Elberfelder Str.13/ Elberfelder Str.12<br />
unsere Mitglieder<br />
Wenn Engel feiern<br />
Beim Hoffest der WHG 23 herrschte<br />
Mitte Oktober herrliches Spätsommerwetter<br />
Zugegeben: der Termin für das 1. Hoffest<br />
unserer Charlottenburger WHG 23 war mit<br />
Samstag, dem 15. Oktober 2011, optimistisch<br />
terminiert. Aber das Wetter spielte mit, so<br />
dass nicht einmal das für den Ernstfall vorgesehene<br />
Zelt aufgebaut werden musste.<br />
Die Vertreter Olaf Zimmermann, Frank Malczyk<br />
und Mechtild Vogt hatten sich bereits<br />
im Vorfeld um die Organisation gekümmert,<br />
die zahlreichen Kuchen- und Salatspenden<br />
koordiniert und viele Helferinnen und Helfer<br />
für den Auf- und Abbau gefunden. Sabine<br />
Barnstorf, die innerhalb der Genossenschaft<br />
für die soziale Arbeit zuständig ist,<br />
hatte für Grillwürstchen und Glühwein gesorgt<br />
und ließ es sich nicht nehmen, auch<br />
selbst am Grill zu stehen.<br />
Als es um 14.30 Uhr losging, fanden bereits<br />
zahlreiche Gäste den Weg in den Hof – der<br />
Sonnenschein und die Aussicht auf das eine<br />
oder andere Schwätzchen mit Nachbarn<br />
lockte insgesamt rund 100 Bewohnerinnen<br />
und Bewohner auf das Fest.<br />
Auch beide Vorstandsmitglieder der Genossenschaft,<br />
Jörg Dresdner und Simone Felger,<br />
sagten bei der Premiere des Hoffestes<br />
„Hallo“. In seiner kurzen Begrüßung versicherte<br />
Herr Dresdner, dass die Geschäftsstelle<br />
nachbarschaftliche Aktivitäten immer<br />
gerne unterstützt.<br />
Kurzum: weil so viele Bewohnerinnen und<br />
Bewohner die Gelegenheit ergriffen haben,<br />
gemeinsam mit Nachbarn vor der „Haustüre“<br />
zu feiern, wurden die Initiatoren dazu<br />
motiviert, auch im kommenden Jahr ein<br />
Hoffest zu organisieren!<br />
Ungewohnter<br />
Zaungast verpasste<br />
Hoffest…<br />
Amseln, Meisen, Finken – ja selbst Falken<br />
– sind häufiger in von Menschen<br />
bewohnten Bereichen anzutreffen.<br />
Aber Adler? Unser Mitglied<br />
Ulrich Pilz hat<br />
beobachtet, wie ein<br />
solcher Greifvogel<br />
auf dem 2. Balkon<br />
in der Keplerstraße<br />
3b sitzt und anschließend<br />
davonfliegt. Leider hat er das<br />
Hoffest nach seinem Abflug nicht<br />
mehr miterlebt!