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D r - I g Thor .................................. 118 - Norsk entomologisk forening

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I. Die Arten von Diktyobates subg. nou.<br />

1. Hygl-obates (Diktyobates) naicus (H. JOHNSTON) 1848,<br />

WILLJAMSON 1909.<br />

Einzelne Syn.:<br />

1848. Hydruchna nai'ca H. JOHNSTON, *\carides of B~ernrickishire,<br />

in .Hist. of Berw. Naturali~sts Club((, vol. 2, S. 314.<br />

1879. A'esaea reticulata P. KRAMER, ))Arohiv f. Naturg.(c, u. 1,<br />

S. 11.<br />

1881. Hygrobates gracilis G. HALLER, r Mitteil. Rerner Na~tm-f.-<br />

Ges.((, H. 2, S. 68.<br />

1892. Hygrobates reticulatus F. KOENIKE, ))Zcolog. Anzeiger((,<br />

u. 15, S. 268.<br />

1909. Hygrobates naicus WM. WILLIAMSON, Revis. Hydr. in<br />

))Ann. Soott. Nat. Hist. (Jaa. 1909)., S. 27-30.<br />

[1879-1925. Hygrobates reticulatus au c t o r urn p 1 ur.].<br />

Ea gibt Baschreibungen unter den zitierten Artnamen, die<br />

vielleicht andre Arten einschlieflen, weshalb die geolgmphi~schen<br />

Angaben (Verbreitung uls~v.) niaht (ganz zuverlassig sind. Als<br />

gute Baschreibungen dielser Art mochte ich besondens die vm<br />

G. HALI,ER (1881), S. 6849 und die von R. PIERSIG in >Deutschlands<br />

Hydrachnild~en(( (1897-1900), S. 197-198, rnit Taf. 19, Fig. 48<br />

erwahnen. HALLER eagt (S. 69): ))Die g e s la m t e Korperflaohe,<br />

mit AuslschluB der Epimeralplatten, mit sehr feiner unld engmaschiger<br />

hexagonaler F la z e t t e n z e i c h n u n g, [gebildlet<br />

durch niadrige und ~whunal~e alderartige C'hitinl~ei~stchen], Fortlsatz<br />

des 11. Gliedes der Maxillarpalpen ~whr llang und schlank, zylin-<br />

drisoh gegen das Ende hin zugerundet.(( . . . ))Chitin~spitzchen<br />

dichter als bei irgendeiner landeren Art.(( Ziemlich gleich lauten<br />

die Worte bei PIERSIG (S. 198), der noch dazufiigt: . . . ))AuBerdem<br />

stehen die ~beiden, je eine Borste tlra~gelndien Chitinhocker<br />

der Beugeseite (IV. Gl.) nicht ungefahr nebeneinander, sondern<br />

teilen den Abstand zwisclhan Wurzel und Ende diesas Gliedes<br />

in drei annahernd gleiche Teilie.((<br />

In diesen Worten liegen wichtige Charakterziige, obwohl ich<br />

nicht in allen Einzelheiten einig bin; so findte ich nicht die<br />

Fazettenzeichnung hexagonal, sondern bisweilen halbkre;sformig,<br />

bisweilen 4-eckig, 5-eckig usw. Es scheint mir ferner zweifelhaft,<br />

ob die Felderung immer durch Chitidejeten hervorgerufen oder<br />

ob slie einflach schuppig kt. Die Teilung das IV. Palpengliedes<br />

dui7ch Haarhocker liefert nicht (oder selten) drei g 1 e i c he Teile<br />

(wie PIERSIG angibt).

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