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D r - I g Thor .................................. 118 - Norsk entomologisk forening

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10. a. Kurzspitziger Zapfen (am 11. Gl.); die znei Beuge-<br />

seitenhaare (IV. Gl.) sehr proxin~al.<br />

H. (H.) niloticus C. WALTER.<br />

b. Hockerartiger, stnmpfer, bismeilen kleiner Zapfen<br />

(am 11. Gl.); die zwei Beugeseitenhaare an der Mitte<br />

des IV. Gl. oder etwas mehr distal ................ 11.<br />

11. a. Epimeren polygonal gefeldert, die Felder niit feinen<br />

Poren umsaumt; Hocker des 11. G1. klein; Gznital-<br />

napfe langgestreckt .... H. (H.) squamifer SIG THOR.<br />

b. Epirneren fein und dicht punktiert, ohne auljere Fel-<br />

derung; Hocker variabel, haufig groS, aber stumpf;<br />

Genitalnapfe relatir breit.<br />

H. (H.) longipalpis (J. F. HERMANN).<br />

12. a. Das 11. Palpenglied hat einen langen Zahn - oder<br />

fingerahnlichen Zapfen; IV. Epimere mit hinterer<br />

medianer Eclie .................................. 13.<br />

b. Der Hiicker des 11. Palpengliedes klein, nicht finger-<br />

ahnlich; IV. Epimere ohne mediane Ecke ........ 14.<br />

13. a. Der Zapfen des 11. Palpengliades mit sehr schwacher,<br />

rudimentarer Zahnelung; Genitalnapfe in Serie nach-<br />

einander .................. H. (H.) sigthori K. VIETS.<br />

b. Der Zapfen des 11. Palpengliedes ganz ohne Zahne-<br />

lung; Genitalnapfe in Dreieckslage; V. Palpenglied<br />

lang, sensenfiirmig .... H. (H.) falcipdpis F. KOENIKE.<br />

14. a. Korper eiforniig; nur e i n Beugeseitenhaar an der<br />

Mitte des IV. Palpengliedes.<br />

H. (H.) edentipalpis C. D. SOAR.<br />

b. Korper langgestreckt; zwei Beugeseitenhaare an der<br />

Mitte des IV. PalpengUedes . . H. (H.) extensus K.VIETS.<br />

Phylogenetische Bemerkungen iiber die Abstammung und<br />

Verwandtschaft von Hggrohates.<br />

Wahrend es leicht ist, die von Hggrobntes abgeleiteten und<br />

weiter differenziierten Gattungen (Cnpob~fes, Tetmbdes, Deka-<br />

bates, Riuobrctes, Mesobates, Megapus usw.) zu verfolgen, ist es<br />

vie1 schwieriger, die primitiveren Stammformen, von denen<br />

Hygrobates abgeleitet werden diirfte, nathzuweisen. Ich werde<br />

es jedoch hier versuchen.<br />

Die meisten niederen Gattungen (\vie Eylais. Ilydrouolzia,<br />

Limnochnres, Thyas, Hydryplzantes, Hydrclchna u. a.) uleichen<br />

in mehreren Beziehungen so stark ron Hyyrobates ab, daS sie<br />

als nahestehende direkte Vorfahren ausgeschlossen sind. Es<br />

bleibt aber eine Gattung iibrig, wo (bei genauam Vergleich)

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