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02/2012 - Harnwegsinfektionen - Was ist Nephrologie?

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nEPhrO Script<br />

Ein wesentlicher Beitrag zu Ihrer Sicherheit<br />

Altbewährtes in moderner Form:<br />

Von der Ampulle zum Vial<br />

34<br />

frEIES ThEMa<br />

Venofer ® besteht aus einem Eisen(III)-Hydroxid-Saccharose-Komplex und <strong>ist</strong> ein Präparat zur<br />

intravenösen Behandlung des Eisenmangels. Ab nun als Vial (Durchstichflasche) im Handel.<br />

Zahlreiche klinische Studien und die lange Geschichte<br />

der Anwendung von Eisen-Saccharose-Injektionslösung<br />

weltweit haben die Wirksamkeit und Sicherheit dieses<br />

Wirkstoffs bei Patienten mit Eisenmangelanämie aufgrund<br />

Das Vermeiden von Schnittverletzungen<br />

kann einen wesentlichen Beitrag zu<br />

Gesundheit und Sicherheit am<br />

Arbeitsplatz darstellen.<br />

chronischer Nierenerkrankungen bestätigt. Seit 1992 wurden<br />

über 180 Millionen Einheiten (100-mg-Äquivalente)<br />

in mehr als 84 Ländern appliziert. Die klinische Bewertung<br />

von Venofer ® stützt sich auf Ergebnisse aus etwa 100 Studien<br />

mit insgesamt 7.000 Teilnehmern. Diverse Studien<br />

belegen die Wirksamkeit von Venofer ® bei der Behandlung<br />

von Eisenmangelanämie in einer Vielzahl von Patientengruppen<br />

mit und ohne Erythropoetin.<br />

40%<br />

35%<br />

30%<br />

25%<br />

20%<br />

15%<br />

10%<br />

5%<br />

0<br />

Öffnen der<br />

Schutzkappe<br />

Öffnen der<br />

Ampulle<br />

Keine<br />

Angabe<br />

Durch Ampullen<br />

verursachte<br />

Verletzungen<br />

Nadel durchstößt<br />

Schutzkappe<br />

Entsorgung in<br />

Schutzbox<br />

Bruch<br />

der Ampulle<br />

Zerlegen<br />

der Spritze<br />

* Fragebogenbasierte interdisziplinäre Untersuchung der Prävalenz und Herkunft<br />

von Nadelstich- und Schnittverletzungen (NSI) unter 319 australischen Schwesternschülern.<br />

Adaptiert nach Smith 2005<br />

*, 1<br />

ursachen für nadelstich- und Schnittverletzungen(nSI) 1<br />

Das aufbrechen von glasampullen<br />

führt leicht zu Verletzungen 1<br />

• In Großbritannien kommt es jährlich zu geschätzten<br />

2, *<br />

50.000 Schnittverletzungen<br />

• Eine signifikante Zahl an Schnittverletzungen entsteht<br />

1, 3, 4<br />

im Umgang mit Glasampullen<br />

• Schnittverletzungen sind schmerzhaft und können zu zeit-<br />

3, 4, 5<br />

weiliger Berufsunfähigkeit führen<br />

Vifor Pharma Österreich GmbH<br />

Linzer Straße 221, 1140 Wien<br />

www.viforpharma.at<br />

Vermindertes Risiko bezüglich<br />

Glassplitterverletzungen bei Ampullenbruch 80%<br />

Das geschlossene System der Vials<br />

reduziert das Kontaminationsrisiko 70%<br />

Geringeres Risiko<br />

von Nadelstichverletzungen bei Vials 49%<br />

Kein Verschütten der Eisenlösung –<br />

Reinigung <strong>ist</strong> schwierig 30%<br />

Leichtere vollständige Entnahme der Eisenlösung durch<br />

Drehung des Vials um 180° 28%<br />

Generelle Ablehnung, Ampullen zu brechen 13%<br />

Andere 1%<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

Vorteile von Vials gegenüber ampullen (Prozent aller erhaltenen<br />

fragebögen) 1<br />

* angepasst an eine Melderate von 3,9 % aller Schnittverletzungen.<br />

1 Smith OR, Leggat PA, Needlestick and sharps injuries among nursing students. Journal of Advanced Nursing 2005; 51 (5):449–455.<br />

2 Elder A, Paterson C, Sharps injuries in UK health care: a review of injury rates, viral transmission and potential efficacy of safety devices. Occupational Medicine 2006; 56:566–574.<br />

3 Pulnitiporn A et al., The Thai Anesthesia Incidents Study of anesthesia personnel hazard. J Med Assoc Thai 2005; 88 (7):141–144.<br />

4 Chandan G, Propofol ampoule: Take care while opening. The Internet Journal of Anesthesiology 2007; 12(2).<br />

5 AIi PB, Pers<strong>ist</strong>ent problem with Propofol ampoules. Anaesthesia 1997; 52:1<strong>02</strong>0.<br />

Entgeltliche Einschaltung mit freundlicher Unterstützung der Firma Vifor Pharma Österreich GmbH MA-VE-<strong>02</strong>(01)-01/08/<strong>2012</strong> Fachkurzinformation siehe Seite 31

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