Script MS Office Word 2010 - Umsonst(T)raum
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<strong>Script</strong> Microsoft <strong>Word</strong> <strong>2010</strong><br />
Unter der Rubrik „Beispielvorlagen“ bietet Microsoft <strong>Word</strong> <strong>2010</strong> eine Auswahl vorgefertigter<br />
Dokumente, die für die eigene Verwendung nur noch angepasst werden müssen.<br />
Diese Dokumente basieren auf den <strong>Office</strong>-Designs und sind bezüglich der grafischen<br />
Gestaltung sehr aufwendig.<br />
Wird der Bereich „Meine Vorlagen“ gewählt, öffnet sich wie bei den vorherigen Versionen<br />
der bekannte Dialog zur Auswahl der selbst angelegten Dokumentvorlagen.<br />
Interessant in Microsoft <strong>Word</strong> <strong>2010</strong> ist die Kategorie „Neu von vorhandenem…“. Hier<br />
wird letztlich die Kopie von einem bereits vorhandenen Dokument erzeugt und dieses<br />
als neues Dokument zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt. Dies bietet sich an, wenn<br />
beispielsweise ein neues Dokument von einem bereits vorhandenen sich nur in Kleinigkeiten<br />
unterscheiden soll. Dann ist es tatsächlich am Einfachsten, das bereits vorhandene<br />
Dokument als Grundlage zu verwenden.<br />
Vorlagen von <strong>Office</strong>.com Online verwenden<br />
Microsoft hat auf seinen Servern eine große Vielfalt von Vorlagen zu (fast) allen nur<br />
denkbaren Themen veröffentlicht. Falls der PC, auf dem Microsoft <strong>Word</strong> <strong>2010</strong> verwendet<br />
wird über einen Online-Zugang zum Internet verfügt, kann in den Kategorien unter<br />
„<strong>Office</strong>.com–Vorlagen“ direkt aus dem Dialogfenster die gewünschte Vorlage heruntergeladen<br />
und geöffnet werden.<br />
Hinweis korrekte Lizensierung und Aktivierung erforderlich<br />
Um die Angebote von <strong>Office</strong>.com nutzen zu können, muss die Software korrekt lizenziert<br />
und aktiviert sein.<br />
Texte eingeben und bearbeiten<br />
Grundsätzlich muss bei der Arbeit mit Microsoft <strong>Word</strong> <strong>2010</strong>, wie auch bei der Verwendung<br />
einer beliebigen anderen Textverarbeitungssoftware darauf hingewiesen werden,<br />
dass es einige grundlegende Unterschiede im Vergleich zur Verwendung einer Schreibmaschine<br />
gibt.<br />
Bei der Verwendung einer Schreibmaschine muss die gesamte Dokumentstruktur vorausgedacht<br />
werden. Korrekturen sind, wenn überhaupt, nur für einzelne Zeichen möglich<br />
und auch nur, wenn die Fehler sofort bemerkt werden. Eine nachträgliche Neugestaltung<br />
des Textes ist nicht möglich.<br />
Im Gegensatz dazu ist es bei einer Textverarbeitungssoftware überhaupt kein Problem,<br />
den gesamten Text im Nachhinein nach Belieben umzugestalten. Daraus resultiert eine<br />
besondere Arbeitsweise: Zuerst wird der erforderliche Text fortlaufend geschrieben.<br />
Dieser Text wird deshalb auch als Fließtext bezeichnet.<br />
Alle erforderlichen weiteren Gestaltungen des Textes, beispielsweise das Gliedern oder<br />
die Formatierung werden logisch-inhaltlich strikt vom Schreiben getrennt. Sie werden<br />
meistens auch tatsächlich erst nach der Fertigstellung des Textes ausgeführt.<br />
– März 2012 Seite 13