rund um Alsdorf! Fahrrad-Rallye - Alsdorfer Stadtmagazin

Der Ausbau der Blumenrather
Straße beginnt im Juli
Es ist soweit: Die Blumenrather
Straße wird ausgebaut. Der Ausbau
erfolgt in zwei Bauabschnitten.
Der 1. Bauabschnitt von der Einmündung
»Am neuen Markt« bis zur Einmündung
»Osterfeldstraße« hat eine
Länge von ca. 730 Metern. Im Bereich
»Am neuen Markt« bis zur Einmündung
»Am Kiesschacht« werden im
Zuge der Baumaßnahme durch den
Eigenbetrieb 10 bis 15 Hausanschlüsse
erneuert.
Die vorhandene Querungshilfe auf
Höhe des neuen Netto-Marktes wird
ebenfalls erneuert und vergrößert, um
ein problemloses Überqueren für Fußgänger
und Radfahrer zu ermöglichen.
Der derzeitige einseitige Gehweg
wird etwas verjüngt und auf der
gegenüber liegenden Seite, auf der
derzeit kein Gehweg vorhanden ist,
wird ein neuer ca. drei Meter breiter
kombinierter Rad-/Gehweg gebaut,
der durchgehend bis zur Einmündung
der Osterfeldstraße führt.
Die vorhandene schadhafte Fahrbahn
wird auf der gesamten Länge erneuert.
Aufgrund einer Erweiterung der
Fahrbahn und des Baus einer Querungshilfe
im Bereich der Einmündung
am Kiesschacht wird das vorhandene
Denkmal nach hinten versetzt. Zudem
wird auf der gesamten Länge die
Straßenbeleuchtung erneuert und auf
energiesparende LED umgerüstet.
Der 2. Bauabschnitt hat eine Länge
von ca. 450 Metern und beginnt ab
Einmündung »Greifswalder Straße«
ortsauswärts in Richtung Linden-Neusen
bis kurz vor der Einmündung/
Stadtgrenze »Broicher Straße« (Würselen).
Der z. Zt. vorhandene beidseitige
Gehweg wird nun ortsauswärts
führend auf der linken Seite einseitig
bis zum Friedhof mit einer Breite von
ca. zwei Metern angelegt. Die vorhandene
Fahrbahn wird verbreitert,
erneuert und mit einem beidseitigen
Radschutzstreifen von je 1,25 Metern
versehen. Außerdem werden kurz hin-
Beleuchtung für Gedenkstein
in Hoengen
Wer im schönen Ortsteil Hoengen
am Abend durch die Schillerstraße
schlendert, dem wird die neue
Beleuchtung des Bodengedenksteins
nicht unbemerkt bleiben.
An der Stelle, wo sich bis zur Reichskristallnacht
am 10. November 1938
die 1926 errichtete jüdische Synagoge
Hoengen befand, erinnert heute
ein Gedenkstein.
Dieser Gedenkstein steht dort bereits
seit drei Jahrzehnten und hat jetzt
noch eine Aufwertung erfahren. Die
Stadtverordnete Anne Nießen-Stellmach
hatte darum gebeten, diesen
Gedenkstein zu beleuchten. Dies ist
geschehen und nun zaubert ein schönes,
helles Licht bei Dunkelheit eine
besondere Atmosphäre, die die
Bedeutung des Gedenksteines und
des Ortes hervorheben soll.
Die beiden Pflanzenbeete, die den
Gedenkstein einrahmen, sind zudem
durch den städtischen Eigenbetrieb
neu bepflanzt worden.
ter der Greifswalder Straße und auf
der Höhe des Friedhofes jeweils neue
Querungshilfen errichtet, um auch
hier dem Fußgänger eine gefahrlose
Überquerung der Fahrbahn zu ermöglichen.
Auch im 2. Bauabschnitt wird
auf LED umgerüstet.
Der Baubeginn für diese Maßnahme
wird Anfang Juli erfolgen. Die Fertigstellung
ist bis zum Jahresbeginn
2014 geplant. Für den Ausbau der
Neubaugebiet Alsdorf
„Alte Aachener Straße“
Wohnen in familienfreundlicher
Umgebung von Alsdorf
Baugrundstücke von 325 – 547 m²
• Provisionsfreier Verkauf
• 2-geschossige Bauweise
• Keine Architekten- und
Bauträgerbindung
• verkehrsgünstige Wohnlage
(Haltestelle Euregiobahn)
• sämtliche Schulen
und Kindergärten vorhanden
Informationen unter
S-Immo 02405/49800-38
Stadt Alsdorf 02404/50-378
Erschließungsträger:
Alsdorfer Bauland GmbH
INTERN VERWALTUNG
Schöne (H)Aussichten
Eisenbahnstraße
Juni/Juli/August 39
Blumenrather Straße wurden Fördermittel
beantragt und seitens der
Bezirksregierung genehmigt. Die
Kosten belaufen sich auf ca. 1,4 Mio.
Euro, wovon ca. 760 000 Euro zu
Lasten der Stadt Alsdorf gehen.
Auskunft erteilt Damian Toporowski,
Amt für Hochbau und Verkehr.
Telefon: 02404 / 50-358
Email: damian.toporowski@alsdorf.de.
N
Alte Aachener Straße
ALSDORFER STADTMAGAZIN 3/2013