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Ausgabe 1/2012 - Gewerkschaft Öffentlicher Dienst

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panorama<br />

8<br />

Foto: kk-artworks - Fotolia.com<br />

schreibwettbewerb<br />

Mit Blaulicht<br />

zum literarischen Tatort<br />

„Polizisten weinen nicht“, sie erzählen lieber – und<br />

das nun schon zum zweiten Mal. Nach dem Erfolg des<br />

2010 erschienenen Buches soll nun eine neue Runde<br />

polizeilicher Geschichten auf Streife gehen. Das vom<br />

Innenministerium betreute Projekt „Polizei. Macht.<br />

Menschen. Rechte“ und die Österreichische Beamtenversicherung<br />

(ÖBV) rufen Österreichs PolizistInnen<br />

dazu auf, ihre ganz persönliche Geschichte<br />

zu erzählen.<br />

Im Mittelpunkt sollte die Verwirklichung von Menschenrechten<br />

stehen, willkommen sind sowohl<br />

berührende, spannende als auch heitere Texte. Zum<br />

Beispiel: Sind Sie schon einmal mit einer Situation<br />

konfrontiert worden, in der Sie Ihr Leben aufs Spiel<br />

setzen mussten, um für das Leben oder die Freiheit<br />

eines anderen Menschen einzutreten? Haben Sie in<br />

Ihrer Rolle als Polizistin oder Polizist anderen Menschen<br />

geholfen? Vielleicht erinnern Sie sich immer<br />

wieder gerne an einen „Fall“, in dem dank des Einsatzes<br />

der Polizei ein Unglück verhindert werden<br />

konnte. Oder Sie müssen immer noch lachen, wenn<br />

Sie an eine bestimmte Situation denken? Es müssen<br />

keine spektakulären Erlebnisse sein, die Leserinnen<br />

und Leser des Buches sollen den Alltag von PolizistInnen<br />

kennen lernen.<br />

Die interessantesten Geschichten werden im neuen<br />

theater<br />

Im goldenen Bühnen-Käfig<br />

Buch veröffentlicht, die AutorInnen der drei besten<br />

Beiträge dürfen sich außerdem über Kurzurlaube in<br />

Österreich freuen, zusätzlich wird unter allen TeilnehmerInnen<br />

ein weiterer Kurzurlaubs­Gutschein verlost.<br />

Sorgen in Bezug auf die Wahrung des Amtsgeheimnisses<br />

sind unbegründet, alle Beiträge werden vor<br />

ihrer Veröffentlichung juristisch dahingehend geprüft,<br />

und Gefahren einer straf­ oder dienstrechtlichen<br />

Verfolgung sind somit ausgeschlossen. Die Beiträge<br />

erscheinen unter dem Namen des Autors oder werden<br />

anonym veröffentlicht, falls das gewünscht wird.<br />

Polizisten, aufgepasst! Die Geschichten im Umfang<br />

von zirka 15.000 Zeichen sollten bis 31. März <strong>2012</strong><br />

als Word-Dokument per E-Mail an Polizei-Buch@bmi.<br />

gv.at eingereicht werden. Falls Sie eine Geschichte<br />

erlebt haben, die Ihrer Meinung nach unbedingt veröffentlicht<br />

gehört, Sie aber das Gefühl haben, sie nicht<br />

zu Papier bringen zu können, schreiben Sie einfach<br />

einige Stichworte mit Ihrer Telefonnummer an oben<br />

genannte E-Mail-Adresse.<br />

Der Meister des Surrealen, Luis Buñuel, hat uns bis jetzt nur von der Filmleinwand<br />

her mit seinen skurrilen Werken beglückt. Das Burgtheater stellt die noble Abendgesellschaft<br />

aus „Der Würgeengel“ auf die Bühne des Kasinos. Dort finden sich<br />

unter anderem Schauspieler wie Maria Happel, Gerrit Jansen oder Ignaz Kirchner<br />

in einer merkwürdigen Situation wieder. Unter fadenscheinigen Gründen haben<br />

alle Bediensteten die Residenz des Ehepaars Nóbile verlassen. Zurück bleiben die<br />

bourgeoisen Gäste, denen es unmöglich ist, das Zimmer zu verlassen, auch wenn es<br />

keine offensichtlichen Gründe dafür gibt. Panik beginnt sich auszubreiten, während<br />

die Ebenen von Traum und Realität sich immer mehr ineinander verschieben. Eine<br />

grandiose Anprangerung menschlichen Verhaltens, in absurder Form verpackt.<br />

„Nach der Oper. Würgeengel“ im Burgtheater im Kasino. Spieltermine im Februar sind der 12., 13. und 15., jeweils um<br />

20 Uhr, Kartenverkauf und Informationen unter Tel.: 01/514 44-4145 oder auf www.burgtheater.at.<br />

Blog<br />

Gutes tun für Körper, Seele und Geist<br />

Mag. Wolfgang Holzinger beschäftigt sich seit mehr als 40<br />

Jahren mit gesunder Ernährung, Nahrungsergänzungsmitteln,<br />

alternativen Heilmethoden, Meditation, spirituellem<br />

Wachstum und gesunder Bewegung. Seite November<br />

2011 gibt der frühere Leiter der Großbetriebsprüfung Salzburg<br />

sein Wissen im Internet weiter. Auf http://howoblog.at<br />

können Interessierte seinen Blog zum Thema „Gesundheit<br />

für Körper, Seele und Geist“ nachlesen.

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