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Patientenübergriffe - Psychische Folgen für Mitarbeiter Theorie ...

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Vorwort<br />

Die vorliegende Studie ist das Ergebnis einer langjährigen Kooperation<br />

zwischen verschiedenen Personen und Institutionen, die sich wissenschaftlich<br />

und praktisch um die Verhinderung von Gewalt und ihren<br />

<strong>Folgen</strong> im Gesundheitswesen bemühen.<br />

Ich möchte mich herzlich bedanken bei allen Beteiligten. Dr. Manfred<br />

Dreier, Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe (GUVV-<br />

WL), und Dipl.-Ing. Theo Blättler, Rheinischer Gemeindeunfallversicherungsverband<br />

(RGUVV), haben diese Studie gemeinsam mit dem<br />

Verfasser initiiert und begleitet. Bei den beiden Unfallversicherungsverbänden<br />

GUVV-WL und RGUVV, die zukünftig gemeinsam unter<br />

dem Namen der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen firmieren, bedanke<br />

ich mich <strong>für</strong> die fachliche und finanzielle Unterstützung dieses Forschungsvorhabens.<br />

Die Durchführung der Studie erfolgte mit einem sehr gut funktionierenden<br />

Team von wissenschaftlichen Kollegen und Interviewerinnen. Nach<br />

vielen Jahren funktioniert die wissenschaftlich-freundschaftliche Kooperation<br />

mit Prof. Dr. Klaus Berger, Institut <strong>für</strong> Epidemiologie und Sozialmedizin<br />

des Universitätsklinikums Münster, immer noch hervorragend.<br />

Stellvertretend <strong>für</strong> das Interviewerinnen-Team bedanke ich mich <strong>für</strong> die<br />

mit viel Engagement und Empathie geführten Interviews bei Dipl.-Psych.<br />

Andrea Bischof und Dipl.-Psych. Anna Raab. Mein Sohn Tim Richter hat<br />

mit großer Sorgfalt die Grafiken in diesem Buch erstellt. Schließlich ist<br />

die vorbildliche Unterstützung meiner wissenschaftlichen Arbeit durch<br />

die Krankenhausleitung der LWL-Klinik Münster zu erwähnen.<br />

Nicht zuletzt möchte ich mich bei den kooperierenden Einrichtungen,<br />

in denen die Interviews durchgeführt wurden, bedanken und ganz besonders<br />

bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Studie. Für<br />

viele betroffene Übergriffsopfer hat es große Überwindung gekostet, sich<br />

<strong>für</strong> Interviews zur Verfügung zu stellen, da dies die Übergriffssituation<br />

und ihre psychischen <strong>Folgen</strong> wieder präsent gemacht hat. Daher ist die<br />

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