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Hohenheimer Working Papers Wirtscha s- & Unternehmensethik

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Abbildung 1: Problemstellung<br />

Quelle: Eigene Darstellung<br />

Eine Lücke in der Literatur besteht über die modelltheoretische Wirkung von SRI<br />

und der Kernfrage: „Welche Implikationen ergeben sich modelltheoretisch aus<br />

dem Einbeziehen von zusätzlichen moralischen Zielen bei der Investitionsent-<br />

scheidung am Finanz-, Güter- und Arbeitsmarkt, und wer erhält den Nutzen<br />

bzw. trägt die Kosten aus der Entscheidung nicht-monetäre Ziele in die Ent-<br />

scheidung über die Portfolioallokation einzubeziehen?“ Hieraus ergibt sich die<br />

Frage: „Wie lassen sich die ermittelten ökonomischen Erkenntnisse und die<br />

Entscheidung zugunsten von SRI in die Gerechtigkeitstheorien des Utilitaris-<br />

mus und nach Rawls einordnen?“ Eine graphische Darstellung der Problemstel-<br />

lung findet sich in Abbildung 1.<br />

Einbeziehen von<br />

ökologischen, sozialen und ethischen Zielen<br />

bei der Investitionsentscheidung<br />

Implikationen von SRI-Screening-Methoden auf Unternehmen<br />

Finanzmarkt Arbeitsmarkt Gütermarkt<br />

Kosten Nutzen Kosten Nutzen Kosten Nutzen<br />

Tatsächlich verfolgte ökologische, soziale und ethische Ziele?<br />

Beurteilung der Ergebnisse gemäß dem Utilitarismus<br />

und der Rawls'schen Gerechtigkeitstheorie<br />

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