München - Warburg Institute
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185 Langes Schwert. Ornament wie vorher. Die Klinge mit kräftiger, abgestufter Rippe. L. 50.<br />
L. d. Gr. 11. Naue, Typus E, T. XLIV, 4 (dieses Exemplar). Prachtvolle meergrüne Patina.<br />
— Fundangabe: „Neukirchen a. d. Alz", siehe auch Nr. 618, 619 und 697. — Abb. T. 6.<br />
186 Langes Schwert. Die flache Klinge unterhalb des Absatzes sägeförmig gezahnt. Die Hülse<br />
gegen den Knauf mit Kerbringen verziert. L. 61. L. d. Gr. 12. Fleckige grüne Patina. Abb. T. 6.<br />
— Fundangabe; „Torsello zwischen Udine und Venedig". —<br />
187 Langes Schwert. Der runde und gelochte Knauf mit sternförmigem Kerbmuster verziert, die<br />
Hülse mit drei linear ornamentierten Bändern besetzt. Die nach unten stark verbreiterte<br />
Klinge ist nahe der Angel halsförmig eingeschnitten. L. 63,5. L. d. Gr. 1 1,5. Naue, Typ. Aa u. B.<br />
T. XIII, 6 u. 11 (Ungarn). Glänzende, schwarze Patina. Abb. T. 6.<br />
188 Schwertspitze. L. 18. Patiniert. Abb. T. 2.<br />
189 Ortband mit Knauf, der ebenso wie die gelochte Tülle mit gravierten Dreiecken,<br />
Kreisen und Linien verziert ist. L. 9,5. Blaugrüne Patina.<br />
190 Kurzes Schwert. Die Klinge sehr dünn mit feiner Mittelrippe. Der Absatz breit<br />
und mit vier Nietlöchern (davon drei und eine Niete erhalten). L. 44. Vgl. M.<br />
T. VIII, 3/6. Naue, Typ. III b. Hellgrüne Patina. Abb. T. 5.<br />
— Fundangabe: ,,In Harburg gekauft und in einem Torfstich bei Donauwörth gefunden". —<br />
191 Schwertklinge, schmal und sehr spitz, leicht gehöht und mit zwei Rinnen längs<br />
der Schneide. Zwei Nietstäbchen erhalten. L. 52. L. Alt. I. H. III. T. 3, 14. Naue,<br />
Typus III, T. XIII, 5 (dieses Exemplar, früher Slg. Hugues in Wisch). Prachtvolle<br />
, hellgrüne Patina. Abb. T. 5.<br />
— Fundangabe: „Mollkirch (Eis.)". Vgl. Dolch Nr. 97. —<br />
192 Langes Schwert, gewölbte Fläche und scharf abgesetzte Schneide. Am Absatz<br />
sägeförmig gezahnt. Angel gerade mit überhöhten Rändern und vier Nietlöchern.<br />
L. 67. M. T. VIII, 7 Var. Naue, Typ. II. Dunkle Patina. Abb. T. 5.<br />
— Fundangabe: „Neuwied a. Rhein". —<br />
193 Langes Schwert mit breiter, gebrochener Klinge, am Absatz gezahnt. Die Angel<br />
über dem Absatz erweitert, die Ränder derselben gezackt. L. 64. Vgl. M. T. X, 3 und<br />
L. Sigm. T. XXIX, 4. Naue, Typ. IIa.<br />
— Fundangabe: „Im Rhein bei Mainz". —<br />
194 Langes Schwert. Klinge nach unten verbreitert. Griff mit sieben Nietlöchern.<br />
L. 63. L. Sigm. T. XXXIX, 4 Var. Vgl. Naue, T. XI, 3/4. Abb. T. 5.<br />
195 Langes Schwert, mit geradem Griff, sechs Nietlöchern und schmaler mit zwei<br />
Rinnen versehener Klinge. L. 57. Vgl. M. T. X, 4 und Civ. T. 126, 20. Naue, Typ. II.<br />
Glänzende, grüne Patina. Abb. T. 5.<br />
196 Langes Schwert. Die Rinnen näher am Rande der Klinge. Der Griff abgebrochen,<br />
mit vier Nietlöchern. L. 62. Vgl. M. T. X, 7. Naue, Typ. II. Abb. T. 5.<br />
197 Langes Schwert mit sieben Nietlöchern, fast geradem Griff und dem Rande der<br />
Klinge entlang je zwei Rinnen. L. 60. Naue, Typ. II. Teils dunkle, teils braune Patina.<br />
— Fundangabe: „Umgebung von Lyon". — Abb. T. 5.<br />
198 Langes Schwert mit schmaler, sehr spitzer Klinge, sechs Nietlöchern (fünf erhalten)<br />
am Griffabsatz. L. 57,5. B. 20. Grüne, teilweise fleckige Patina. Abb. 6.<br />
199 Langes Schwert. Klinge sehr verdickt und abgestumpft (abgebrochen) mit sechs<br />
Nietlöchern im Griffabsatz. L. 42. Abb. T. 5.<br />
200 Kurzes Schwert mit geradem, halbrund abschliessendem Griff mit sieben Nietlöchern.<br />
Die Klinge sehr spitz und in der Mitte verstärkt. L. 46. Vgl. Civ. T. 37, 6. Abb. T. 5.<br />
201 Kurzes Schwert. Die Klinge mit zwei Paaren Rippen verziert, die sich am Ort<br />
spitzwinklig vereinigen. Der leicht gekröpfte Griff mit sieben Nietstäbchen. L. 40.<br />
Teilweise grün patiniert. Hbb. 6 (Nr. i98)<br />
— Fundangabe: „Bei Würzburg". — Bronzeschwert.