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München - Warburg Institute

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. 1070 und 1083) Kamm und Messer.<br />

68<br />

1058 Nadel aus Silber. Nadel modern, der mohnförmige Knopf aus Gold, durch je zwei Drähte in<br />

acht spitz zulaufende Felder geteilt, diese mit einfachem Blattschmuck aus aufgelöteten feinen<br />

Drähten. Der Hals in Form einer nach unten gerichteten, geschlossenen Knospe, aus welcher<br />

die Nadel hervorgeht. L. 11,5. Gew. 5,15 g. Vgl. B. M. C. T. XXIII, 1472. Unteritalisch.<br />

6.—5. Jahrh. v. Chr. Prachtexemplar von grösster Seltenheit. Abb. T.33.<br />

1059 Desgleichen. Der Knopf aus Gold mit kleinen, filigranierten und mit weissen Schmelzeinlagen<br />

versehenen Kelchblättern. Nadel aus Bein. L. 8,5. Gew. 1,9 g. Hellenistisch.<br />

Sehr selten. Abb. T. 33.<br />

1060 Desgleichen. Flachgedrückter Knopf, profilierter Hals. L. 10,7. Gew. 14,55 g. Silber, oxydiert.<br />

R ö m i s c h.<br />

1061 Desgleichen. L. 12. Gew. 20,5 g. Silber, oxydiert.<br />

1062 Desgleichen, in ein korinthisches Kapital und in weibliche Büste endigend. L. 11. Gew. 11,35 g.<br />

Römisch. Silber, oxydiert. Hübsches und seltenes Exemplar. Abb.T.27.<br />

1063 Desgleichen, in eine Hand endigend, welche aus einem Blattkelch hervorwächst und mit drei<br />

Fingern eine Birne hält. L. 12,5. Gew. 12,55 g. Römisch. Silber, oxydiert. Hübsches und<br />

seltenes Exemplar. Abb. T. 22.<br />

1064 Nadel, gegen das Ende mit einem kleinen, schräg gekerbten Wulst und einer konischen,<br />

profilierten Perle durchsetzt; stempelförmiger Abschluss. L. 11. Gew. 16,05 g. Römisch.<br />

Silber. Sehr selten. Abb.T.27.<br />

1065 Desgleichen, mit Kerbringen verziert und in achtseitigen Knopf endigend. L. 17,5. Gew. 13 g.<br />

Frühe Völkerwanderungszeit. Silber, oxydiert. Selten. Abb. T.27.<br />

1066 Desgleichen, mit Spuren von Vergoldung, in eine Taube endigend. L. 8,3. Gew. 2,55 g.<br />

Silber. Sehr selten.<br />

1067 Desgleichen. Der Kopf von konischer Form mit roter und blauer Verroterie und Filigranauflagen<br />

. Die Nadel mit Ringen. L. 8. Gew. 17,4 g. Vgl. L. Alt. II, Heft X. T. 6, 13 (Nadel aus<br />

den fränkischen Gräbern bei<br />

Andernach). Spätere Völkerwanderungszeit<br />

. Gold.<br />

Prachtexemplar von grösster<br />

Seltenheit. Unicum.<br />

Abb. T. 33.<br />

1068 24 Knochennadeln verschiedener<br />

Form. Eine Auswahl davon Hbb, 39 (Nr ,068) Knochennadeln,<br />

in Abb. 39. Behn 431. Abb. 39.<br />

1069 Elfenbeinnadel mit figürlicher Endung. Mann und Frau in obszöner Darstellung. L. 10. Römisch<br />

1070 Knochenkamm mit Eisennieten. Auf der einen Seite mit Zickzackmuster verziert. L. 10,5<br />

Behn 429. Römisch. Abb. 40.<br />

1071 Desgleichen (sog. Vorsteckkamm) aus einem<br />

Stück geschnitten und am Kopf gelocht. Zwei<br />

Zacken abgebrochen. L. 12. Br. 4,3. Vgl. L.<br />

Alt. II, Heft XI. T. 4, 1/3. Römisch. Sehr<br />

selten. Abb. T. 30.<br />

1072 Desgleichen,fünf Zacken abgebrochen. L.14,5.<br />

Römisch.<br />

1073 Desgleichen. Der Kopf dreieckig und zwischen<br />

zwei mit „Augen" verzierten Platten. L. 5.<br />

B. 5,5. Vgl. Winter T. 24, 75. Völkerwanderungszeit

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