München - Warburg Institute
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291 Pferdegebiss, vollständig, aus<br />
zwei Stangen bestehend, an denen<br />
zwei Zügelringe („Dreiring") sitzen.<br />
Zwei weitere Ringe ruhen in den Endösen<br />
der Stangen. In diesen Ringen<br />
hängen zwei bezw. ein kleinerer<br />
Ring. L. d. Stangen 16. Vgl. M.<br />
T. XLII, 2. Etruskisch (900—800 v.<br />
Chr.) Grüne Patina.<br />
292 Pferdegebiss, fragmentiert mit<br />
konischer Querstange, die in den<br />
Bügeln beweglich eingezapft ist.<br />
Römisch. Grüne Patina.<br />
19<br />
— Fundangabe: „Köln, beim Abbruch eines<br />
Hauses gefunden." —<br />
293 Trense mit ausgebogenen und mit<br />
vierseitigen Ösen versehenen Bügeln, Hbb 10 (Nr 286) Schildbuck€l aus EisCn.<br />
die vorn durch ein bewegliches<br />
Querband, hinten durch drei Kettenglieder verbunden sind. L. 24. Römisch? Grüne Patina.<br />
294 Hufschuh, der eine vordere Lappen verbogen, sonst gut erhalten. Vgl. L. Alt. I. H. VII. T. 5,<br />
1—5. B. 239. Römisch. Eisen.<br />
295 Sattelknopf. H. 7,5. Vgl. Centr. Mus. T. XX, 10.<br />
B. 94. Römisch. Patiniert. Abb. 11.<br />
296 Ein Paar Laufriemenringe mit durchbohrten,<br />
flachen Ansatzzapfen. D. 6. Römisch. Dunkle Patina.<br />
297 Zügelring, einfacher Form, der eine Seitenhaken<br />
abgebrochen. H. 8. D. 5. B. 95. Römisch. Grüne<br />
Patina.<br />
298 Zügelring, ganz erhalten. Auf der Höhe des<br />
Ringes ein profilierter Knopf. H. 9. D. 4,5. B. 96.<br />
Römisch. Patiniert.<br />
299 Zierstück, Blatt mit zwei gegenübergestellten<br />
Pferdeköpfen, hinten eine viereckige Ose zur Befestigung<br />
am Riemenzeug. H. 6. Behn97. Römisch. Hbb (Nr- 2