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München - Warburg Institute

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1)7<br />

1037 Fingerring mit Onyxskarabaeus, auf dessen Unterseite eingeschnitten ein Adler mit offenen<br />

Flügeln und von vorne. D. 2. Gew. 1,5 g. Gold. Selten. Abb.36u.37.<br />

— Die Ringe Nr. 1037—1049 bilden mit den Fibeln Nr. 782—791 (erste Abteilung) einen Fund aus<br />

der Gegend von Neapel. —<br />

1038 Desgleichen. An den Enden des Ringes zwei Scheiben und ein gerader Steg, an dem der<br />

fragmentierte Skarabaeus sitzt. Von der Darstellung Kopf und Hals einer Schwalbe noch<br />

sichtbar. D. 2. Gew. 2,60 g. Gold. Abb.36u.37.<br />

1039 Desgleichen. Dünner Draht mit Carneolskarabaeus,<br />

der das Bild eines nahrungsuchenden<br />

Hühnchens zeigt. D. 2. Gew. 0,95 g. Gold.<br />

Abb. 36 u. 38. o<br />

1040 Desgleichen, mit kleiner, hervortretender Kapsel<br />

, welche einen ovalen Onyx mit feingeschnittenem<br />

Skorpion enthält. D. 1,8. Gew. 3,65 g. mi 1059 1042 1040<br />

Gold. Abb. 36 u.38.<br />

1041 Desgleichen. Dünner Reif mit ovaler Platte, darauf eingraviert Victoria rechts schreitend,<br />

mit beiden Händen einen Kranz haltend. D. 1,9. Gew. 2,5 g. Gold. Abb. 36 11. 38.<br />

1042 Desgleichen. Auf der Platte kaum noch sichtbar eingravierte Gestalt in gebückter Stellung.<br />

D. 1,8. Gew. 4 g. Gold. Abb.36u.38.<br />

1043 Fingerring. Auf der Platte rechtsschreitender Kaiser im langen Gewand mit Diadem, in<br />

der vorgestreckten Linken Kranz, in der Rechten langes Szepter. D. 2. Gew. 3,2 g. Gold.<br />

Sehr selten. Abb.36u.37.<br />

1044 Desgleichen. Reif kantig, Platte gross und massiv, ohne Bild. D. 2. Gew. 8,7 g. Gold. Abb. 37.<br />

1045 Desgleichen. Auf der Platte Victoria mit erhobenem Kranz rechts schwebend. D. 2. Gew. 6,45 g.<br />

Silber und gold plattiert, mit zahlreichen Ausblühungen.<br />

1046 Desgleichen. Auf der Platte weiblicher Kopf von vorne, mit Ohrringen und frisiertem Haar.<br />

D. 2. Gew. 6,6 g. Silber.<br />

— Nr. 1046—1049 im Feuer gelegen. —<br />

1047 Desgleichen. Auf der Platte sitzender Genius von vorne. D. 2. Gew. 4,95 g. Silber.<br />

1048 Desgleichen. Auf der Platte Adlerkopf. D. 2. Gew. 3,05 g. Silber.<br />

1049 Desgleichen. Auf der Platte Kopf rechts, im Nacken ein Goldknöpfchen. D. 1,9. Gew. 2,25 g.<br />

Silber.<br />

1050 Schlangenring, ziseliert, die Enden übereinandergreifend. D. 2. Gew. 5,45 g. Silber. Selten.<br />

— Fundangabe: „Mainz a. Rh." — Abb. 37.<br />

1051 Fingerring, mit drei Reihen aufgesetzter Goklperlen. D. 1,8. Gew. 2,3 g. Gold. Abb. T. 34.<br />

1052 Desgleichen. Platte rautenförmig, mit rotem Stein. D. 1,9. Gew. 4,5 g. Gold. Abb. 37.<br />

1053 Desgleichen. Breiter Reif und runde, aufgelötete Platte mit Perlkreisen und rundem Almandin<br />

in der Mitte. D. 2,2. Gew. 5,95 g. Gold. Abb. 37.<br />

1054 Desgleichen. Dicker Golddraht, mit den Enden in eine grosse, ovale Kapsel eingreifend und<br />

beiderseits mit zwei Goldkugeln besetzt. Die Kapsel enthält innerhalb eines Perlrandes ovalen<br />

Carneol mit rechtsschreitendem Pferd und den Buchstaben M F P. D. 2,5. Gew. 11,15 g. Gold.<br />

,466. 36 u. T. 28.<br />

1055 Glasring, quer gerippt mit plastischem Puttenkopf. D. 2. Behn 268. S e 1 te n. Abb. 36 u. 37.<br />

1056 Silberring. Profilierter und verzierter Reif; ovale Platte mit rechtsschreitender Victoria und<br />

Inschrift. D. 2,5. Gew. 12,5g. Frühchristlich. Selten. Abb.36u.37.<br />

7. Nadeln und Kämme.<br />

1057 Nadel aus Silber, der Knopf aus Gold und mit „Augen" verziert. L. 8,8. Gew. 4,5 g. Vgl.<br />

Civ. T. XL1, 3. Ca. 1100—900 v. Chr. Sehr selten. Abb. T. 33.

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