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Auswirkungen des Einsatzes von Humor in der Fernsehwerbung

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4. Ergebnisse<br />

Zudem sollte <strong>in</strong> weiteren Tests überprüft werden, ob e<strong>in</strong> Zusammenhang zwischen<br />

<strong>der</strong> gefühlten Gedrängtheit durch die Spots und <strong>der</strong> Kaufabsicht <strong>der</strong> Probanden besteht.<br />

Dabei war <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e <strong>von</strong> Interesse, <strong>in</strong>wiefern <strong>der</strong> <strong>Humor</strong>- o<strong>der</strong> Informationsgehalt<br />

<strong>der</strong> Werbung e<strong>in</strong>e Rolle spielt. Zur Klärung dieser Fragestellung wurden Korrelationstests<br />

nach Bravais Pearson berechnet. Bei den humorvollen Spots ergab sich <strong>in</strong>sgesamt<br />

e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er negativer Zusammenhang zwischen Kaufabsicht und Gedrängtheitsgefühl<br />

(r = -.25), <strong>der</strong> sich nicht als signifikant erwies (p = .161). Was die <strong>in</strong>formative<br />

Werbung angeht, zeigte sich auch bei <strong>der</strong> vorliegenden negativen Korrelation (r = -<br />

.22) ke<strong>in</strong>e statistische Signifikanz (p = .220). E<strong>in</strong>zelbetrachtungen <strong>der</strong> Spots verwiesen<br />

überwiegend auf negative Korrelationen. Ausnahmen bildeten dabei Bild mobil (r =<br />

.10), Schweppes (r = .09) und Bittburger (r = .06). Allerd<strong>in</strong>gs ergaben sich auch hier<br />

ke<strong>in</strong>e signifikanten Ergebnisse.

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