Kreis März 2013 - Extrablatt vom Zeitungsjungen

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Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES BARTLING Tel. 01 71/7 20 64 19 oder 0 52 21/5 10 74 20 Bäume fällen Sturmschäden vorbeugen Auch Haushaltsauflösungen und Entrümpelungen Abfuhr von jedem Ort ENTRÜMPELUNGEN HAUSHALTSAUFLÖSUNGEN (zahle bar). ALLZEIT SEIDEL Tel. (05 21) 2 27 28, Handy (01 71) 4 95 83 10 www.rs-entruempeln.de KAU FGESUCH E Alte Ansichtskarten von leidenschaftlichem Sammler gesucht. Auch Bücher vor 1950. Tel.: (01 72) 5 91 78 93 Neubau - Vermietung - Verkauf Kompetenz in Sachen Immobilien Auf’m Tie 6/32257 Bünde (0 52 23) 18 37 60 info@sischu.de (0 52 23) 992 992 0 info@laurentius-bau.de LB-Massivhaus.de www.sischu.de Berliner Tor 5 · 32312 Lübbecke Tel. 0 57 41 / 67 13 e-mail: info@tischlerei-grote.com Kreis Herford (EVZ). So lautet nicht nur das Motto der aktuellen Imagekampagne der Baugewerke-Innung, es ist auch das Leitbild der Handwerksbetriebe im Kreis. Traditionell hatten sich die Handwerksbetriebe Ende Januar in „Handwerk ist unser Leben” (V. li.) Dipl.-Ing. Klaus Gresselmeyer, Stephan Becker (Obermeisterteam), Wolfgang Strunck, Karl Kühn (Kreishandwerksmeister), Dipl.-Ing. Reinhard Jungk, Wolfgang Olheide, Friedrich-Wilhelm Schewing (Obermeisterteam), Heinrich Niemeier, Hermann Schulte-Hiltrup (Hauptgeschäftsführer des Baugewerkeverbandes Westfalen), Günter Darnauer und Thomas Brinkmann. FOTO: ANNIKA TISMER HLC. Schimmelpilze lieben es feucht und warm. Der beste Schutz gegen die Ansiedlung und Ausbreitung der gesundheitsgefährdenden Sporen sind trockene Wände. Doch was tun, wenn aufsteigende Nässe schon ins Mauerwerk eingedrungen ist und ihre sichtbaren Spuren und Schäden hinterlässt? Wenn sich in der zum Erdreich nicht oder nur unzureichend abgedichtetenBausubstanz neben Schimmel auch Ausblühungen zeigen, der Putz bröckelt und es trotz Lüften ständig „muffig“ riecht? Um der Feuchtigkeit das Stopp-Schild zu zeigen, bedarf es keiner „Großbaustelle“. Für jeden Büschers Gesellschaftshaus in Bünde-Spradow getroffen, um langjährige Mitglieder zu ehren und um die derzeitige Situation der heimischen Betriebe zu erläutern. Hervorgehoben wurde hierbei eine positive Resonanz auf den neu geschaffenen Bewer- bungspool. Er führte dazu, dass derzeit 17 Auszubildende im ersten Lehrjahr, 20 Auszubildende im zweiten Lehrjahr und 15 Auszubildende im dritten Lehrjahr zu Maurern, Betonbauern, Fliesenlegern und Hochbaufacharbeitern ausgebildet werden. Immobilienbesitz als Anlage- und Vorsorgeinstrument beliebt Bünde. Immobilienbesitz als Anlage- und Vorsorgeinstrument ist in Deutschland weiterhin auf dem Vormarsch. Mit der negativen Entwicklung der Finanzmärkte kam es zu einer Verlagerung der Wertanlage auf die Immobilie. Diese gestiegene Nachfrage ist auch nach Monaten nach wie vor stabil, berichtet Siegbert Schuster von SiSchu - Immobilien. Egal, ob Bestandsimmobilien oder Neubau, die Innenstadt sowie auch die Innenstadt nahe Lage mit kulturellem Angebot, Einkaufsmöglichkeiten, medizinischer Versorgung und Naherholungsgebieten wird bevorzugt. Freiräume, soziales Miteinander, bis ins hohe Alter so lange wie möglich eigenver- Schluss mit Schimmel Feuchteschaden hat Minoplan die individuell optimale Maßnahme, die von innen an der betroffenen Wand durchgeführt wird. Welche Methode der Mauerentfeuchtung zum Einsatz kommt, entscheidet sich nach der Analyse der jeweiligen Situation. Bei noch relativ trockenen Wänden kann das In- antwortlich die Fäden ziehen, das alles steht heute im Vordergrund und wird von allen Altersklassen bei der Suche nach der passenden Immobilie berücksichtigt. Im Neubausektor ging der Trend daher zuletzt verstärkt zum Bungalow, weiß man bei LB-Massivhaus. Gern gesehen sind hier weitläufige, barrierearme Raumkonzepte. Nun wird auch dem Laien schnell deutlich, bei einer Planung auf einer Ebene bedingen großzügige Wohnflächen und Raumkonzepte auch entsprechende Grundstücke und, da diese wiederum möglichst nah der Innenstadt liegen sollen, wird deutlich: Innovative Planungen und individuelle Konzepte sind gefragt. Damit Bauherren die Um- jektions-Verfahren angewandt werden. Hierbei werden Löcher ins Mauerwerk gebohrt, in die dann chemische Stoffe injiziert werden, die eine Sperre für die Nässe bilden. Besonders geeignet für die Trockenlegung von durch aufsteigende Feuchtigkeit geschädigtem Mauerwerk ist die drahtlose „Elektro- Osmose“. Durch Einbringen einer Stromspannung im Niedervoltbereich wird ein elektro-osmotischer Flüssigkeitstransport angeregt und das Wasser dauerhaft nach außen zurück gedrängt. Der Aufwand ist minimal, da keinerlei Baumaßnahmen vorgenommen werden. Mehr Infos dazu unter www.minoplan.de FOTO: MINOPLAN /HLC setzung ihres Immobilientraums gleichzeitig an ein planbares Budget koppeln können, führt LAU- RENTIUS BAU die Architektenplanung mit dem Festpreis zusammen, so Schuster. Gemeinsam mit den Bauherren und den Architekten wird die perfekte, maßgeschneiderte Lösung erarbeitet. Bei der Umsetzung der Baumaßnahmen wird eng mit internen sowie externen Sachverständigen und regionalen Handwerkern zusammen gearbeitet, um so die Qualitätskontrolle im Sinn einer langfristigen Zufriedenheit der Bauherren in den Vordergrund zu stellen. Immobilien, Termine und Aktuelles unter www.sischu.de und www.LB-Massivhaus.de
ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN Landwirtschaftliche Flächen schützen Herford (EVZ). Zu einem Meinungsaustausch trafen sich die Landtagsabgeordnete Angela Lück und ihr Landtagskollege Christian Dahm, beide SPD, mit dem Vorsitzenden des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes Herford, Wilhelm Brüggemeier, und dem stellvertretenden Vorsitzenden, Hermann Dedert, in der neuen Kreisverbands-Geschäftsstelle in Herford-Elverdissen. In dem Gespräch waren sich beide Seiten einig, dass der Verbrauch landwirtschaftlicher Flächen sowohl im Kreis Herford als auch im übrigen NRW aufs Äußerste zu beschränken ist. Die stärkere Berücksichtigung der Innenbereiche bei Bauvorhaben und der flächenschonende Umgang bei Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen müssten Priorität besitzen. In diesem Zusammenhang wiesen die Vertreter der Landwirtschaft auf die Auswirkungen der geplanten Leitungstrassen für die Stromversorgung hin. Durch die Maststandorte und die Überspannung der Wiesen und Äcker sei die Landwirtschaft stark betroffen. Eine wiederkehrende, dauerhafte Nutzungsvergütung sei angemessen und würde einen durchschnittlichen Privathaushalt lediglich mit 0,28 Euro pro Jahr belasten, stellte Brüggemeier fest. Mit Blick auf die europäische Agrarpolitik sprachen sich Brüggemeier und Dedert gegen das sogenannte Greening aus, das von den Landwirten verlange, sieben Prozent ihrer Flächen praktisch still zu legen. Brüggemeier: „Dieses ist vor dem Hintergrund der Energiewende in Deutschland und der damit verbundenen Flächenknappheit nicht vertretbar“. Darüber hinaus wurden die Themen Tierschutz und Tierhaltung angesprochen. Sie wurden als große Herausforderung für die Landwirtschaft bewertet, erläutert Brüggemeier, „der wir uns aber durch Transparenz und Beteiligung an Dialogen stellen.“ Diese Themenbereiche sollen in einem nächsten Treffen nochmals erörtert werden, so die Teilnehmer des Gespräches. OLG Düsseldorf stärkt Position der Kommunen EVZ. Kommunen eröffnen sich neue Chancen im Energiesektor. Städte und Gemeinden können künftig ihre Strom- und Gasnetze wieder leichter selbst betreiben. Das OLG Düsseldorf erlaubt mit seinem Beschluss vom 9. Januar 2013 (Az. VII Verg 26/12), dass eine Kommune zusammen mit einem stra- tegischen Partner aus der Energiebranche eine Netzgesellschaft gründet. Diese Netzgesellschaft darf sich dann um die Strom- und Gaskonzessionen der Kommune bewerben. Eine Voreingenommenheit oder Vorfestlegung unterstellt das Gericht der Kommunen für die folgenden Konzessionsvergaben nicht. „Kommunen wird mit dieser Ent- scheidung der Rücken gestärkt, selbst in die Energieversorgung einzusteigen”, so die Vergabeexpertin Dr. Ute Jasper von der Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek. Rekommunalisierungen im Energiesektor sind derzeit positiver Trend, um den kommunalen Einfluss auf dem stetig bedeutsamer werdenden Energiemarkt zu stärken. Doppelte Förderung für klimaengagierte Heizungen Neue und verbesserte Förderprogramme der KfW ab März 2013 Bad Oeynhausen (EVZ). Ab dem 1. März 2013 startet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ein neues Kreditprogramm zur Förderung von Heizungen, die Wärme aus Erneuerbaren Energien produzieren. Kaufinteressenten von solarthermischen oder Holzpelletheizungen beispielsweise erhalten dann zusätzlich zu einem Zuschuss aus dem seit längerem erfolgreich laufenden Marktanreizprogramm des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) noch einen zinsgünstigen KfW-Kredit in Höhe von bis zu 50.000 Euro je Wohneinheit. „Die Förderung gilt für den Austausch von Heizungsanlagen, die vor dem 1. Januar 2009 eingebaut wurden. Besonders wichtig ist, dass die Förderanträge bei der KfW vor der Heizungsumstellung gestellt werden“, erläutert Dana Ellerhoff, Energieberaterin der Verbraucherzentrale. „Die Beantragung bei der BAFA erfolgt erst nach dem Austausch“, ergänzt sie. Da die geplante Möglichkeit der steuerlichen Abschreibung von weiteren Sanierungsmaßnahmen, wie zum Beispiel Wärmedämmung oder Austausch von Fenstern und Türen, am Ende auf politischer Ebene gescheitert ist, sollen nun zusätzliche Beihilfen in den KfW-Programmen „Energieeffizient Sanieren“ die MODERNE ZÄUNE UND TERRASSEN SCHUMACHER Holzbau GmbH Industriestraße 23 • 32130 Enger-Besenkamp Telefon 0 52 23 / 1 59 78 Motivation zur energetischen Sanierung steigern. Die Investitionszuschüsse in den Programmen erhöhen sich rückwirkend für Anträge, die ab 20. Dezember 2012 abgegeben wurden. „Durch die Erhöhung können private Haussanierer nun bis zu 18.750 Euro Zuschuss pro Wohneinheit von der KfW erhalten“, stellt Dana Ellerhoff heraus. Weitere Informationen zu Förderprogrammen und Modernisierungen bietet die Energieberatung der Verbraucherzentrale in der Stadtbücherei im Lenné-Karree für einen Eigenanteil von nur 5 Euro an. Die Beratungen werden nach vorheriger Terminvereinbarung mit der Koordinierungsstelle Klimaschutz der Stadt Bad Oeynhausen durchgeführt, Tel. (0 57 31) 14–25 27 oder energieberatung@badoeynhausen.de Die Beratungen finden jeweils am ersten Donnerstag im Monat von 14 - 18 Uhr statt. KAU FGESUCH E Alte Ansichtskarten von leidenschaftlichem Sammler gesucht. Auch Bücher vor 1950. Tel.: (01 72) 5 91 78 93 SuperHeizöl schwefelarm schont Ihre Heizung und die Umwelt FRIEDRICH WESSEL Brennstoffe Heizöl - Kohlen - Diesel Löhne-Ostscheid • Werster Str. 129 www.wessel-brennstoffe.de % 0 57 32-7 35 27 Sanitär- u. Heizungstechnik Brennwert – Solar – Wärmepumpen Brunnenbau – Erdsondenbohrungen Absetzmulden für Müll/Bauschutt/Grünabfälle Hauptstraße 23 · 32339 Espelkamp-Isenstedt Tel. (0 57 43) 14 58 · Fax 21 31 · www.wkolkhorst.de Achtung - Achtung - Achtung - Achtung Nächste EVZ-Ausgabe: 9.4. - 13.4.2013 Anzeigen- und Redaktionsschluss: 2.4.2013 Renovieren. Dämmen. Wohlfühlen. 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