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Kreis März 2013 - Extrablatt vom Zeitungsjungen

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Beratungstermine<br />

in der Rentenstelle der Stadt Herford<br />

Herford (EVZ).<br />

Die Deutsche Rentenversicherung<br />

bietet ihre Beratung in der Rentenstelle<br />

der Stadt Herford am 19.<br />

und 26. <strong>März</strong> <strong>2013</strong> von 8:30 -<br />

12:30 Uhr und von 13:30 - 16 Uhr<br />

im Verwaltungsgebäude Auf der<br />

MMatthäus-<br />

atthäus-<br />

SSeniorenzentrum<br />

eniorenzentrum<br />

Altenhilfe<br />

gGmbH<br />

Matthäus-<br />

Seniorenzentrum<br />

Senioreenzentrum<br />

Garnisonsring<br />

32<br />

32312 Lübbecke<br />

Tel. el. 05741 236 99-0<br />

30<br />

Freiheit 32, im Zimmer 301 an.<br />

Ein Termin muss vorher telefonisch<br />

unter (05 21) 5 25 40 vereinbart<br />

werden. Zum Beratungstermin sollten<br />

die Rentenversicherungsunterlagen<br />

und der Personalausweis<br />

mitgebracht werden.<br />

N A C H D E N K E N S W E R T<br />

Leben durch Sterben<br />

Während der<br />

Winter sich mit<br />

einem letzten<br />

Gastspiel langsam<br />

zurückzieht,<br />

kommen die<br />

Schneeglöckchen<br />

hervor. Es<br />

folgen die Krokusse<br />

und sprießen<br />

die Knospen<br />

an Büschen<br />

und Bäumen. In<br />

der Natur erwacht<br />

wieder<br />

das Leben. So<br />

mancher wartet<br />

unruhig, um die<br />

Saat in die Erde zu bringen, damit<br />

es wachsen könne und der eigene<br />

Acker, der Garten Frucht bringe.<br />

„Wenn das Weizenkorn nicht in<br />

die Erde fällt und erstirbt, bleibt<br />

es allein; wenn es aber erstirbt,<br />

bringt es viel Frucht.“ Jesus spielt<br />

damit auf eine Grunderfahrung<br />

der Landwirtschaft<br />

an.<br />

Aber er benutzt<br />

dies<br />

Bild, um seinen<br />

eigenen<br />

Weg zu verdeutlichen,<br />

seinen Weg<br />

ins Leiden<br />

und Sterben.<br />

Während die<br />

Natur auf das<br />

neue Leben<br />

zugeht, denken<br />

wir Christen<br />

in der<br />

Passionszeit<br />

an diesen Weg Jesu bis hin zum<br />

Sterben am Kreuz. Und wir wissen,<br />

dass auch dies ein Weg zum neuen<br />

Leben ist, da auf Karfreitag Ostern,<br />

auf den Tod die Auferstehung<br />

folgt. Das Weizenkorn Jesu ist<br />

gestorben, damit wir ewig leben<br />

können.<br />

Johannes Beer, Pfarrer in Herford-<br />

Mitte. FOTO: PRIVAT<br />

Inh. Kurt Pijur<br />

Ravensberger Str. 16 · 32584 Löhne<br />

Tel. (05732) 21 73 · Fax (05732) 30 60<br />

www.scheitzke.de · info@scheitzke.de<br />

Zuverlässige Verteilung<br />

von Prospekten<br />

Telefon 0 52 23/ 92 50 50<br />

Fax 0 52 23/ 92 50 60<br />

Tagespflege<br />

agespflege<br />

Garnisonsring<br />

30<br />

32312 Lübbecke<br />

Tel. el. 05741 235 806 7<br />

7<br />

www.diediakonie.de<br />

Heimatverein Singkreis Ahlsen-Reineberg<br />

präsentiert „Mannslue-Wirtschaft”<br />

Hüllhorst/Ahlsen-Reineberg (EVZ).<br />

„Mannslue-Wirtschaft”, so heißt<br />

es, wenn sich im April zum 56.<br />

Ahlsener Dorfabend der Vorhang<br />

öffnet. Bei der plattdeutschen Komödie<br />

in drei Akten von Uschi<br />

Schilling erwartet die Zuschauer<br />

an den fünf Vorstellungstagen in<br />

der Grundschule in Ahlsen viel<br />

Unterhaltung und Spaß. Denn die<br />

Gebrüder Klaus und Gabriel Biedermann<br />

haben Probleme ohne<br />

Ende, ihre Kneipe ist renovierungsbedürftig,<br />

das Finanzamt sitzt<br />

ihnen im Nacken, und es ist kein<br />

Cent da, um an dieser Misere etwas<br />

zu ändern. Außerdem klappt das<br />

mit den Frauen auch nicht so richtig.<br />

Und dass alles noch komplizierter<br />

wird, dafür sorgen Zwinker-Eddi,<br />

der Quartalssäufer Arno<br />

und die schrille, männerverzehrende<br />

Susie. Willi und Anette Hülsmeier,<br />

Friedhelm und Karin Schütte,<br />

Astrid Schiermeier, Stefan Schmidt,<br />

Brunhilde Grätz und Eberhard<br />

Schröder werden Ihre Lachmuskeln<br />

Professionelle Naturstein-Instandhaltung<br />

Die Marmorkristallisation und -pflege<br />

Löhne.<br />

Nur die regelmäßige maschinelle<br />

Wartung von Natursteinböden garantiert<br />

ein gepflegtes Aussehen.<br />

Bei der Kristallisation wendet der<br />

Gebäude-Service SCHEITZKE seit<br />

Jahren das COOR-KLEEVER-Verfahren<br />

an. Dabei handelt es sich<br />

um eine Methode zur Oberflächenhärtung<br />

des kalkhaltigen<br />

Stein- und Marmorbodens, Betonwerkstein-<br />

oder Travertinbodens.<br />

Es bringt den natürlichen<br />

Glanz des Gesteins sowie die Farben<br />

voll zur Geltung. Weitere Vor-<br />

arg strapazieren. Vorstellungstermine<br />

sind: Samstag 13., 20. und<br />

27. April, jeweils Beginn 19 Uhr<br />

und Sonntag 14. und 21. April,<br />

Beginn 15:30 Uhr. An den Sonntagen<br />

hat ab 14 Uhr wieder die<br />

Ahlsener Kaffeestube im Vereinsraum<br />

des Singkreises geöffnet.<br />

teile sind: Sämtliche Verfleckungen<br />

werden entfernt, Farben werden<br />

brillanter, kristallisierte Fläche ist<br />

rutschhemmend, extrem dauerhaft<br />

und haltbar, Stein wird bis zu 30<br />

Prozent härter, gute Ergebnisse<br />

auch für ältere Böden, reinigen<br />

nur mit klarem Wasser und Alkoholreinigern,<br />

und die Arbeiten<br />

verursachen kaum Schmutz. Weitere<br />

Informationen bei Gebäude-<br />

Service SCHEITZKE, Ravensberger<br />

Str. 16, Löhne, Telefon (0 57 32)<br />

21 73 oder unter www.scheitzke.de<br />

FOTO: DIALIGHT OWL, W. RÖTHIG<br />

Kartenvorverkauf und telefonische<br />

Kartenbestellungen ab 25. <strong>März</strong><br />

<strong>2013</strong>, jeweils Montag bis Mittwoch<br />

von 17:30 - 19 Uhr im Vereinsraum<br />

des Singkreises Ahlsen-Reineberg,<br />

Grundschule Ahlsen, Heithof 14,<br />

Tel. (0 57 44) 92 02 43.<br />

FOTO: EVZ (ANETTE HÜLSMEIER)<br />

Kristina Hüsemann – Begleiterin in der Altenhilfe<br />

Lübbecke (EVZ).<br />

…Es ist 7 Uhr morgens, als Kristina<br />

Hüsemann pünktlich den Wohnbereich<br />

2 des Matthäus Seniorenzentrums<br />

in Lübbecke betritt. Im<br />

Wohnbereich 2 werden Senioren<br />

betreut, die ihren Alltag nicht<br />

mehr selbstständig bewältigen<br />

können und mit einer besonderen<br />

Tücke des Alters zu kämpfen haben:<br />

Sie leiden an Demenz. Kristina<br />

Hüsemann trägt schon ihre Arbeitskleidung,<br />

ein hellblaues Polohemd<br />

zu einer weißen Hose,<br />

und ihr Namensschild, auf dem<br />

steht: Kristina Hüsemann, Präsenzkraft.<br />

Für die Bewohner und ihre Besucher<br />

ist sie so eindeutig als Mitarbeiterin<br />

in der Hauswirtschaft zu<br />

erkennen. Gemeinsam mit einer<br />

weiteren Präsenzkraft erledigt sie<br />

alle Aufgaben, die in der Küche,<br />

dem Aufenthalts- und Essbereich<br />

Die Akteure der 56. Ahlsener Dorfabende um Spielleiterin Ute Lange<br />

(4. v. li.) freuen sich auf die Vorstellung.<br />

Auch Essen anreichen gehört zu<br />

den Aufgaben von Kristina Hüsemann.<br />

FOTO: HENDRIK SCHMALHORST<br />

des Wohnbereichs anfallen. „Ich<br />

tue Becher, Kannen und Gläser in<br />

die Spülmaschine. Dann schalte<br />

ich sie an“, erklärt Kristina Hüsemann.<br />

„Danach stelle ich alles in<br />

die Schränke.“ Anschließend bringt<br />

sie Teller und Besteck mit dem<br />

Aufzug in die Spülküche und bereitet<br />

für einige Bewohner die Tabletts<br />

fürs Mittagessen vor. „Manche<br />

bekommen ja passiertes Essen“,<br />

so Hüsemann. „Und ich lege dann<br />

das richtige Besteck auf das Tablett<br />

und stelle die Trinkbecher dazu.“<br />

Sie unterstützt so die Arbeit des<br />

Pflegepersonals. Hat sie ihre Arbeit<br />

in der Küche erledigt, fährt sie<br />

mit einem Servierwagen über die<br />

Flure und bringt den Bewohnern<br />

frische Getränke und frisches Obst<br />

auf die Zimmer, das sie vorher in<br />

der Küche kleingeschnitten hat.<br />

Manchmal liest sie zur Mittagszeit<br />

das Tischgebet, bevor sie gemeinsam<br />

mit dem Pflegepersonal das<br />

Essen serviert. Doch damit ist es<br />

nicht getan. „Ich muss Frau Meier<br />

mit dem Essen helfen. Alleine kann<br />

sie das ja nicht mehr“, erklärt Hüsemann,<br />

und führt ihr behutsam<br />

und einfühlend den Löffel zum<br />

Mund oder gibt ihr zu trinken.<br />

Lesen Sie weiter unter<br />

www.evz-web.de/Gesundheit

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