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Übersicht der westpaläarktischen Arten der Untergattung Burlinius ...

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ANDRZEJ WARCHA£OWSKI<br />

48. Durchschnittlich größer (2,1-2,4 mm). Am Penis ist <strong>der</strong> vor<strong>der</strong>e Teil des dorsalen<br />

Fortsatzes etwa dreieckig, am Ende nicht scharf zugespitzt, son<strong>der</strong>n abgerundet<br />

(Abb. 89) und oft leicht erweitert Die Art aus Süd- und Mitteleuropa, auch im<br />

Gebiet des Schwarzen Meeres und angeblich in Tunesien verbreitet<br />

....................................................................................................... macellus (S. 578).<br />

–. Durchschnittlich kleiner (1,9-2,1 mm). Am Penis ist <strong>der</strong> vor<strong>der</strong>e Teil des dorsalen<br />

Fortsatzes ebenfalls etwa dreieckig, am Ende entwe<strong>der</strong> fast scharf zugespitzt<br />

o<strong>der</strong> nur schmal abgerundet. Art aus Sardinien.<br />

.......................................................................................................... biondii (S. 547).<br />

49. Am Penis ist <strong>der</strong> vor<strong>der</strong>e Teil des dorsalen Fortsatzes kurz dreieckig, am Ende<br />

scharf zugespitzt (Abb. 68), die Spitze meistens schwärzlich o<strong>der</strong> zumindest<br />

dunkler als <strong>der</strong> restliche Teil Hierher die seltene Abän<strong>der</strong>ung von C. jocularius<br />

(S. 571 und die S. 587) mit einfarbig gelben Fld. o<strong>der</strong> nur mit heller,<br />

verschwommener Fld.zeichnung.<br />

–. Am Penis ist <strong>der</strong> vor<strong>der</strong>e Teil des dorsalen Fortsatzes lang dreieckig, am Ende<br />

nicht scharf zugespitzt son<strong>der</strong>n stumpf abgerundet, die Spitze nicht schwärzlich<br />

(Abb. 108). Hierher die seltene Abän<strong>der</strong>ung von C. oranensis (S. 585 und die<br />

S. 587) mit einfarbig gelben Fld. o<strong>der</strong> nur mit heller, verschwommener<br />

Fld.zeichnung.<br />

50. Fld. ganz o<strong>der</strong> größtenteils schwarz, zuweilen mit einem schwachen, bläulichen<br />

Metallschimmer Die helle Färbung kann nur entwe<strong>der</strong> einen Querstrich längs<br />

<strong>der</strong> VR.-Kante o<strong>der</strong> die Epipleuren, einen schmalen SR.-Streifen und die<br />

Apikalmakel umfassen ......................................................................................... 51.<br />

–. Fld. mit zweifarbiger Zeichnung auf <strong>der</strong> Scheibe o<strong>der</strong> ganz hell ..................... 72.<br />

51. Fld. ganz schwarz o<strong>der</strong> nur mit hellen Epipleuren ............................................ 52.<br />

–. Fld. entwe<strong>der</strong> mit einem hellen Querstrich am VR. o<strong>der</strong> mit hellem Streifen,<br />

welcher längs <strong>der</strong> SR. läuft und meistens auch den Spitzenteil umfaßt<br />

............................................................................................................................... 65.<br />

52. Hsch. bei den beiden Geschlechtern mit einem schmalen, gelben, in den<br />

VWinkeln zuweilen breiteren Streifen am VR. ................................................ 53.<br />

–. Hsch. ganz schwarz ............................................................................................ 61.<br />

53. Art aus dem Libanon. Fld. pechschwarz mit hellen SRän<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> auch mit<br />

Spuren eines helleren Dorsalstreifes.<br />

.......................................................................................................... pullus (S. 596).<br />

–. <strong>Arten</strong> aus an<strong>der</strong>en Gebieten ............................................................................. 54.<br />

54. Am Penis <strong>der</strong> DF. in eine lange, zur Spitze allmählich verengte o<strong>der</strong><br />

stäbchenartige Spitze ausgezogen .................................................................... 55.<br />

–. Am Penis <strong>der</strong> DF. breiter (Abb. 34, 42, 153, 159) .............................................. 58.<br />

55. Am Penis DF. deutlich kürzer als VF. (Abb. 150).<br />

.......................................................................................................... rufipes (S. 604).<br />

–. Am Penis DF. ebenso lang wie die VF. ............................................................ 56.<br />

56. Fld. mit einem sehr schwachen, aber stets bemerkbaren, bläulichen<br />

Metallschimmer. Die Stirn gelb, nur mit einem schmalen, bräunlichen

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