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Übersicht der westpaläarktischen Arten der Untergattung Burlinius ...

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536<br />

ANDRZEJ WARCHA£OWSKI<br />

–. Körperlänge kleiner, beim Männchen bis 3 mm. beim Weibchen bis 3,5 mm. ......<br />

............................................................................................................................ 32.<br />

32. Fld. fast dreimal (2,7-3,0) länger als <strong>der</strong> Hsch.. Penis wie auf <strong>der</strong> Abb. 40, 41.<br />

...................................................................................................... dilutellus (S. 559).<br />

–. Fld. kürzer, bis höchstens 2,5mal länger als <strong>der</strong> Hsch. Penis wie auf <strong>der</strong> Abb.<br />

126-128. Hierher die oberseits ganz hell gefärbten Abän<strong>der</strong>ungen von C.<br />

polymorphus (S. 591).<br />

33. VSchn. (beim Weibchen schwächer, beim Männchen stark), charakteristisch<br />

gebogen (Abb. 237, 238). Penis wie auf <strong>der</strong> Abb. 129-131. Art aus einem<br />

großen Teil Europas.<br />

........................................................................................................... populi (S. 593).<br />

–. VSchn. nicht gebogen ........................................................................................ 34.<br />

34. Hsch. mit großen SEindrücken. Art aus Sardinien. Penis wie auf <strong>der</strong> Abb. 23, 24.<br />

..................................................................................................... cognatus (S. 553).<br />

–. Hsch ohne Eindrücke .......................................................................................... 35.<br />

35. Hsch. stark gewölbt, seine Länge in <strong>der</strong> in <strong>der</strong> M. gemessen bedeutend größer<br />

als die Länge des SR. Hsch. dunkler als die Fld., rostfarben, mit zwei hellen<br />

Flecken am HR., welche quer liegen, etwa ein Viertel <strong>der</strong> ganzen Hsch.-<br />

Oberfläche einnehmen und vor dem Schildchen durch einen schmalen MStreifen<br />

getrennt sind. Im Penis ist DF. bis zur Basis gespalten (Abb. 86), was einen<br />

Ausnahmefall in <strong>der</strong> ganzen <strong>Untergattung</strong> darstellt. Die Art aus dem westlichen<br />

Mediterrangebiet.<br />

................................................................................................... luridicollis (S. 577).<br />

–. Hsch. nicht beson<strong>der</strong>s stark gewölbt, quer, seine Länge in <strong>der</strong> M. gemessen<br />

nicht o<strong>der</strong> nur wenig größer als jene <strong>der</strong> SR. Hsch. nicht deutlich dunkler als<br />

die Fld., die hellen Flecken am HR. fehlen o<strong>der</strong> haben eine an<strong>der</strong>e Gestalt. Im<br />

Penis DF. nie gespaltet .................................................................................... 36.<br />

36. Körperlänge größer (durchschnittlich 3,0-3,1 mm), Hsch. kurz, fast zweimal<br />

breiter als lang, Sch. groß, weiß, sehr schmal schwarz umgeben, trapezförmig,<br />

mit breit abgestutztem HR. Hierher die hellen Stücke (Weibchen) <strong>der</strong><br />

westmediterranen Art C. saucius (S. 607).<br />

–. Körperlänge kleiner (fast stets unter 3 mm, meistens 2,3-2,8 mm), Hsch. länger,<br />

nicht fast zweimal breiter als lang ........................................................................37.<br />

37. Am Penis <strong>der</strong> DF. am Ende breit abgerundet o<strong>der</strong> stumpf abgestutzt (Abb. 60,<br />

83, 162), zuweilen vor dem breiteren Spitzenteil verschmälert (Abb. 63, 123)<br />

............................................................................................................................ 38.<br />

–. Am Penis <strong>der</strong> DF. stark verjüngt bald eine scharfe Spitze bildend (Abb. 92,<br />

150), bald an <strong>der</strong> Spitze mehr o<strong>der</strong> weniger verdickt (Abb.28, 141) ...................42.<br />

38. Bauch dunkel pechbraun bis schwarz, zuweilen <strong>der</strong> After heller umrandet, Fld.<br />

meistens kräftiger punktiert. Penis schwarz, sein dorsaler Fortsatz breit<br />

abgerundet (Abb. 60). Weit verbreitete paläarktische Art. Hierher auch die<br />

unsichere Art C. planifrons, bei welcher auf den Epipleuren eine Reihe starker<br />

Punkte vorkommt (S. 590).<br />

........................................................................................................... fulvus (S. 566).

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