10.10.2013 Aufrufe

Übersicht der westpaläarktischen Arten der Untergattung Burlinius ...

Übersicht der westpaläarktischen Arten der Untergattung Burlinius ...

Übersicht der westpaläarktischen Arten der Untergattung Burlinius ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

534<br />

ANDRZEJ WARCHA£OWSKI<br />

14. OS. einfarbig schwarz, die Strichel auf dem Hsch. seicht, bei manchen<br />

ostpaläarktischen Formen fast ausgeglättet. Penis wie auf <strong>der</strong> Abb. 51-53. Eine<br />

weit verbreitete, transpaläarktische Art.<br />

....................................................................................................... exiguus (S. 564).<br />

–. OS. zweifarbig. Bei dunkelsten Exemplaren sind zumindest die SR. und VR. <strong>der</strong><br />

Fld. gelblich. Die Strichel auf dem Hsch. tief und deutlich. Penis wie auf <strong>der</strong><br />

Abb. 5-7. Eine weit verbreitete, transpaläarktische Art.<br />

.................................................................................................... bilineatus (S. 545).<br />

15. OS. schwarz, zuweilen mit einem schwachen, bläulichen Metallschimmer .... 16.<br />

–. OS. zweifarbig ..................................................................................................... 19.<br />

16. Beine größtenteils dunkel. Körperlänge um 2,5 mm. Art aus Nordafrika.<br />

.......................................................................................................... reichei (S. 604).<br />

–. Beine größtenteils hell. <strong>Arten</strong> aus an<strong>der</strong>en Gebieten ..................................... 17.<br />

17. Die Punktierung des Hsch. ziemlich kräftig und tief eingestochen, <strong>der</strong><br />

Körperumriß nicht breit und plump .................................................................. 18.<br />

–. Die Punktierung des Hsch. deutlich und dicht, aber fein und seicht<br />

eingestochen. Körperumriß beson<strong>der</strong>s breit und plump. Art aus Mittelasien.<br />

Penis wie auf <strong>der</strong> Abb. 77-79.<br />

............................................................................................................ le<strong>der</strong>i (S. 575).<br />

18. Körperlänge kleiner, 2,1 mm nicht überragend, auf den Fld. stets ohne bläulichen<br />

Metallschimmer. Hierher die oberseits ganz schwarze Form von C. elegantulus<br />

(S. 561), grundsätzlich nur in den Kaukasuslän<strong>der</strong>n und in <strong>der</strong> nordöstl. Türkei<br />

vorkommend.<br />

–. Körperlänge größer, meistens 2,5 mm überragend. Die Fld. öfters mit<br />

schwachem, bläulichem Metallschimmer. Penis wie auf <strong>der</strong> Abb.138-140. Die<br />

Art aus Mittel- und Nordeuropa.<br />

..................................................................................................... punctiger (S. 597).<br />

19. OS. schwarz mit gelber Zeichnung wie auf <strong>der</strong> Abb. 186-187. Hsch. kräftig<br />

punktiert.<br />

.................................................................................................. elegantulus (S. 561).<br />

–. Körperfärbung an<strong>der</strong>s. Hsch sehr fein und seicht punktiert .......................... 20.<br />

20. OS. rostgelb, auf dem Hsch. zwei große, schlecht begrenzte, pechschwarze<br />

Flecke, außerdem oft auch ein brauner Streifen längs <strong>der</strong> Naht im hinteren Teil<br />

<strong>der</strong> Fld.. Hierher die dunkelsten Formen <strong>der</strong> kanarischen Art C. nitidicollis (S.<br />

582).<br />

–. OS. an<strong>der</strong>s gefärbt .............................................................................................. 21.<br />

21. Die dunkle Zeichnung auf <strong>der</strong> OS. besteht aus zwei großen Flecken auf dem<br />

Hsch., welche nur die Rän<strong>der</strong> und eine helle ankerartige Zeichnung in <strong>der</strong><br />

Mitte frei lassen wie auch aus einem schwärzlichem Streifen, welcher von <strong>der</strong><br />

Schulterbeule schräg nach hinten läuft und aus einem Nahtstreifen. <strong>Arten</strong> aus<br />

den Kanarischen Inseln .................................................................................... 22.<br />

–. Körperfärbung an<strong>der</strong>s ......................................................................................... 23.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!