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microKORG XL Bedienungsanleitung - DJ-Corner

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B2 Q ..................................................................................[00.5…10.0]<br />

Bestimmt die Güte (Breite) von Band 2.<br />

B2 GAIN ............................................................... [–18.0…+18.0dB]<br />

Bestimmt den Pegel von Band 2.<br />

B3 FREQ (B3 Frequency).................................................. [20Hz…20kHz]<br />

Bestimmt die Filterfrequenz von Band 3.<br />

B3 Q ..................................................................................[00.5…10.0]<br />

Bestimmt die Güte (Breite) von Band 3.<br />

B3 GAIN ............................................................... [–18.0…+18.0dB]<br />

Bestimmt den Pegel von Band 3.<br />

OUT.LEVEL (Output Level)......................................................[000…127]<br />

Regelt den Ausgangspegel.<br />

5. DECIMATR (Stereo Decimator)<br />

Dieser Effekt simuliert die herrlich unschönen Klangfärbungen der ersten<br />

Sampler, die bekanntlich eine niedrige Sampling-Frequenz und noch weniger<br />

Bits verwendeten. Sogar das „Aliasing“ (Digital-Rauschen) jener Sampler<br />

wird hier gekonnt simuliert.<br />

Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang<br />

Links<br />

Rechts<br />

LFO<br />

Pre LPF<br />

Pre LPF<br />

Bit<br />

Sampling Frequency<br />

Bit<br />

Decimator<br />

Decimator<br />

High Damp Output Level<br />

High Damp Output Level<br />

Dry / Wet<br />

Dry / Wet<br />

DRY/WET ......................................................["DRY", 99:1…1:99, "WET"]<br />

Balance zwischen dem Effekt- und Originalsignal.<br />

PRE LPF ...................................................................................[OFF, ON]<br />

Mit diesem Parameter können Sie die Oberton-Artefakte eines billigen<br />

Samplers aktivieren oder unterdrücken.<br />

Die Effekte<br />

Sampler mit einer niedrigen Sampling-Frequenz erzeugen einen<br />

unschönen Störton, wenn das zu sampelnde Signal Frequenzen enthält,<br />

die aus technischen Gründen nicht erfasst werden können. Wenn Sie diese<br />

Störungen nicht brauchen, müssen Sie „PRE LPF“ auf „ON“ stellen.<br />

Wenn Sie „FS“ auf ungefähr „3kHz“ und „PRE LPF“ auf „OFF“ stellen,<br />

ähnelt der Klang einem Ringmodulatoreffekt.<br />

HI DAMP ...........................................................................[000…100%]<br />

Bestimmt, wie stark die hohen Frequenzen gefiltert werden.<br />

FS ........................................................................... [01.0…48.0kHz]<br />

Bestimmt die simulierte Sampling-Frequenz.<br />

BIT ................................................................................. [04…24bit]<br />

Bestimmt die Auflösung der Samples.<br />

Bei kleinen „BIT“-Werten verzerrt das Signal.<br />

ANMERKUNG Außerdem ändert sich eventuell die Lautstärke. Das müssten Sie<br />

dann mit „OUT.LEVEL“ korrigieren.<br />

OUT.LEVEL (Output Level) ..................................................... [000…127]<br />

Regelt den Ausgangspegel.<br />

FS.MOD.INT (Fs Modulation Intensity) .............................. [–63…+63]<br />

LFO-Modulationsintensität für die Sampling-Frequenz.<br />

LFO SYNC (LFO Tempo Sync) .......................................................[OFF, ON]<br />

Wählen Sie hier, ob der LFO mit dem Tempo des [TEMPO]-Reglers oder<br />

eines MIDI Clock-Signals synchronisiert wird.<br />

S. 66 „LFO SYNC (LFO Tempo Sync)“<br />

LFO FREQ (LFO Frequency) ......................................... [0.01…100.0Hz]<br />

Vertritt die LFO-Geschwindigkeit. Dieser Parameter wird nur angezeigt,<br />

wenn „Mod Src“= LFO und „TempoSync“= Off.<br />

S. 66 „LFO FREQ (LFO Frequency)“<br />

SYNC.NOTE (LFO Sync Note) .............................................. [8/1…1/64]<br />

Hier können Sie die LFO-Geschwindigkeit als Notenfaktor des mit dem<br />

[TEMPO]-Regler eingestellten Tempos definieren.<br />

ANMERKUNG Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn „LFO SYNC“= ON.<br />

S. 66 „SYNC.NOTE (LFO Sync Note)“<br />

69<br />

Die Effekte

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