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Deutsche Biodiversitätsforschung im Ausland - Übersichtsstudie - VBio

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wurden die Länder und Regionen ermittelt, in denen die Forschungsvorhaben stattfinden<br />

(Zielländer) und Daten zu Forschungsfeld, Lebensräumen und Inhalten mit aufgenommen.<br />

Durch die Recherche wurden auch neue Akteure identifiziert und die in der Datenbank<br />

fehlenden Informationen wenn möglich ergänzt. Im Verlauf der Recherche wurden nur<br />

<strong>Ausland</strong>saktivitäten aufgenommen, die <strong>im</strong> Jahr 2010 noch aktuell waren. Alle gewonnen<br />

Daten wurden deskriptiv ausgewertet (SPSS, Excel). Aus den geographischen Information<br />

wurde Kartenmaterial erstellt. (Beantwortung von Fragestellung 1)<br />

2.3. Internet-Recherche auf der Ebene der Projekte und Gremien<br />

Der zweite Teil der online Recherche bezog sich auf internationale Projekte und Gremien.<br />

Dabei wurden folgende Informationen zu den Projekten festgehalten: Projektacronym,<br />

vollständiger Projekttitel, thematische Einordnung, Geldgeber, Finanzrahmen, Anzahl der<br />

beteiligten Einichtungen, Leitende Einrichtungen, Schlüsselpersonen der beteiligten<br />

deutschen Einrichtungen, Laufzeiten, Zielländer, Nationaler/internationaler Projektaufbau.<br />

Aus den Angaben wurde eine prozentuale Beteiligung von deutschen Einrichtungen ermittelt.<br />

Im Laufe der Recherche stellte sich heraus, dass es zu zeitaufwändig war den<br />

Finanzrahmen aufzunehmen, da die Information <strong>im</strong> Internet nicht auf Anhieb zur Verfügung<br />

stand.<br />

Außerdem wurde eine Übersicht über die für die <strong>Biodiversitätsforschung</strong> relevanten<br />

politischen Gremien, Abkommen und Organisationen auf regionaler, internationaler und<br />

globaler Ebene erstellt und jeweils versucht die deutschen Beteiligten zu ermitteln. Dabei<br />

wurden die UN-Organisationen aus zeittechnischen Gründen außen vor gelassen.<br />

(Beantwortung von Fragestellung 4)<br />

2.4. Umfrage<br />

Die Umfrage richtete sich an deutsche Wissenschaftler mit <strong>Ausland</strong>serfahrungen, die nicht<br />

länger als 5 Jahre zurückliegen, und bestand aus einem Fragebogen mit 10 Fragen (s.<br />

Anhang I). Die Fragen konzentrierten sich vor allem auf die Herausforderungen für das<br />

berufliche und private Leben sowie mögliche Hemmschwellen, Schwierigkeiten und<br />

partizipative Aspekte der <strong>Ausland</strong>sforschung. Die Umfrage wurde in Form eines online<br />

Fragebogens durchgeführt, der mit der webbasierten Software EFS Survey gestaltet,<br />

angelegt und ausgewertet wurde. Um auf die Umfrage aufmerksam zu machen, erfolgten<br />

Einladungen per Email über die Netzwerke von Diversitas, GfÖ, BIOTA und GLOWA.<br />

Außerdem wurden Aufforderungen zur Beteiligung auch auf verschiedenen Homepages wie<br />

z. B. NeFo und GTÖ geschaltet. Insgesamt war die Umfrage über sechs Wochen online<br />

freigeschaltet.<br />

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