SELEA-Abschlussbdericht - Staatliche Schule Gesundheitspflege (W1)
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• Notwendige Bedingungen bei den Transferadressaten, um die zu erwartenden Modellversuchsergebnisse<br />
aufzunehmen<br />
• Vorgesehene Transfermaßnahmen und deren zeitlicher Einsatz im Verlauf des Modellversuchs<br />
• Aussagen über die Verwendung eigener Modellversuchsressourcen für die Transferförderung<br />
Empfohlene Maßnahmen zur Gestaltung des Transferangebots<br />
• Regelmäßige und glaubwürdige Dokumentation der Modellversuchsergebnisse im Rahmen der<br />
laufenden Berichterstattung gegenüber Fördermittelgeber (Bund und Land) sowie dem Programmträger<br />
• Einbeziehung der Transferaktivitäten in die laufende Berichterstattung; Aussagen über bereits<br />
durchgeführte und geplante Maßnahmen<br />
• Aussagen darüber, inwieweit den Bedingungen der Transferadressaten bei der Aufbereitung<br />
der Modellversuchsergebnisse entsprochen werden kann<br />
• Aussagen darüber, welche Informationskanäle für die Verbreitung der Modellversuchsergebnisse<br />
verwendet werden<br />
Empfohlene Maßnahmen zur Gestaltung der Transfernachfrage<br />
• Aussagen darüber, inwieweit prinzipiell transferförderliche Aktivitäten geplant sind, die Transfernachfrage<br />
zu wecken bzw. zu verstärken<br />
(Obligatorische) Maßnahmen zur Förderung des internen Transfers präzisieren und frühzeitig<br />
einleiten (Priorität C)<br />
(Die Bedeutung des Maßnahmenbereichs 6 steigt im dritten Jahr von C auf B.)<br />
• Als mögliche Maßnahmen und Indikatoren der Umsetzung wurden bei den Zielvereinbarungen<br />
für Kernziel 4 genannt:<br />
• regelmäßige Berichterstattung der Modellversuchsergebnisse im Rahmen von Arbeitstreffen<br />
und Workshops mit innerschulischen und externen Transferadressaten<br />
• regelmäßige Berichterstattung über die innerschulische und externe Transferarbeit gegenüber<br />
dem Programmträger.<br />
• kontinuierliche Erhebung des Entwicklungsbedarfs auf Seiten der Lehrerinnen und Lehrer<br />
• Auswertung der Selbsteinschätzung (Evaluationsbögen der Schülerinnen und Schüler) und<br />
Präsentation der Ergebnisse<br />
• Anwendung der Befunde auf Parallelklassen (Altenpflege, Haus- und Familienpflege) und in<br />
Parallelschulen<br />
• Einrichtung einer Internetplattform im Sinne der Schaffung von Transparenz über Stand, Entwicklung<br />
und Ergebnisse im Laufe des SKOLA-Modellversuchs, die auch für andere Transferpartner<br />
frei geschaltet werden kann<br />
• laufende Information des Kollegiums über Internetplattform<br />
• Informationen und Planungen zur Ausweitung des selbst gesteuerten und kooperativen<br />
Lernens<br />
• auf Abteilungskonferenzen Altenpflege<br />
• auf Schulformkonferenzen anderer Schulformen der <strong>W1</strong><br />
• Einsatz des Altenpflege-Lernportals der <strong>W1</strong><br />
• Erprobung schülerorientierter Darstellungsformen selbstgesteuerten Lernens im öffentlichen<br />
Raum <strong>Schule</strong><br />
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